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Aktuelle News und wissenschaftliche
Informationen zu den Themenkomplexen
Hundehaarallergie und Tierhaarallergie
Informationen zu den Themenkomplexen
Hundehaarallergie und Tierhaarallergie
Das auf Allergiediagnostik spezialisierte Unternehmen
ALK-Abelló Arzneimittel GmbH
veröffentlicht auf seiner Website www.allergiecheck.de werbende Informationen zu vielen wichtigen Aspekten der Diagnostik und Therapie der Hundeallergie
mehr lesen
Quelle: Allergiecheck
Hypoallergene Hunderassen gibt es nicht
Ein weniger häufiger Haarwechsel spielt keine Rolle -
Hunde-Allergiker sollten auf einen Vierbeiner verzichten Der
angeblich allergikerfreundliche Hund der amerikanischen
Präsidentenfamilie hat den Boom mit ausgelöst: Seither werden einige
Hunderassen als "hypoallergen" vermarktet - zum Beispiel der "First
Dog", ein Portugiesischer Wasserhund oder der Labradoodle, ein
hipper Mix aus Labrador und Pudel. Torsten Zuberbier vom Vorstand
der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische
Immunologie (DGAKI) rückt die Hoffnungen zurecht: "Hypoallergene
Hunderassen gibt es nicht. Das ist irreführend, und damit sollte bei
Allergikern nicht mehr geworben werden."
Bei
Hunden sind sechs Allergene bekannt, die Menschen Probleme bereiten
können. Diese wurden in Hautschuppen, im Speichel und Urin der Hunde
nachgewiesen. Ein weniger häufiger Haarwechsel spielt, anders als
die Züchter behaupten, keine Rolle.
mehr lesen
Quelle: Der Standard, 11.10.2011
Bis zu 40 % aller unter einer Allergie leidenden
Menschen haben eine Allergie gegen Tiere. Im privaten Umfeld
sind vor allem Allergien gegen Hunde und Katzen, aber auch gegen Meerschweinchen,
Kaninchen und Vögel, von praktischer Bedeutung.
Im beruflichen Umfeld sind Allergien
gegen Labortiere, wie Ratten, Mäuse, Kaninchen, oder gegen Nutztiere,
wie Kühe, Pferde, Schweine, häufig.
Auch wenn oft von
"Tierhaarallergenen" die Rede ist, so kommen Allergene tierischen
Ursprungs im Fell, in Epithelien (Hautschuppen), im Speichel, Serum
oder Urin der Tiere vor.
Der Allergenkontakt erfolgt entweder über
direkten Hautkontakt oder über Inhalation von Partikeln, denen die
Allergene anhaften. Im Vergleich zu anderen Allergenquellen (z.
B. Baum-und Graspollen, Hausstaubmilbe) sind bei Tieren zahlenmäßig weniger Allergene bekannt.
Die Symptome der Tierhaarallergie sind häufig Dauerschnupfen und
Niesanfälle. Ausgelöst wird diese Reaktion des Immunsystems nicht
durch Tierhaare oder Vogelfedern direkt, sondern durch den Speichel
der Tiere, der bei der Fell- oder Gefiederpflege zurückbleibt und als
Träger der Allergene fungiert.
Tierhaarallergiker sollten daher nach Meinung
vieler Ärzte den Kontakt zu den die Allergie unterhaltenden
Tieren vermeiden oder sich zumindest mehrmals täglich die Hände waschen.
Bei Haustierbesitz - vor allem bei Hunden - ist eine tägliche Raumpflege (saugen, besser noch wischen)
unumgänglich. Nur so kann die Allergenbelastung reduziert
werden.
Dieser Rat ist aber bei Vorliegen einer
Katzenhaarallergie umstritten. Das wichtigste Katzenallergen ist
nämlich besonders klein und leicht und kann sich daher nach einer
Aufwirbelung durch die üblichen Reinigungsmaßnahmen lange in der Raum-Luft halten.
Daher können diese gut gemeinten Handlungen durchaus auch
kontraproduktiv sein.
Es kommt hinzu, dass Staubsauger oft nicht so
gut saugen wie in der Werbung behauptet wird. Es ist daher vor allem
bei Katzenhaarallergien gelegentlich nicht möglich, die
Allergenbelastung in der Wohnung durch noch so gründliche
Reinigungsmaßnahmen deutlich abzusenken.
Hundeallergene sind glücklicherweise wenig
aggressiv und finden sich in Haut, Haaren, Speichel und im Urin der Hunde. Bei
Hunden können nach der Erkenntnis des Deutscher
Allergie- und Asthmabund e.V. rassespezifische Sensibilisierungen
auftreten (z.B. Allergiesymptome nur bei Boxern).
Die einzelnen
Hunderassen besitzen sehr
unterschiedliche Allergenpotentiale. Kurzhaarige Rassen sollen
ein höheres Allergenpotential besitzen als langhaarige.
Es besteht bei Hundeallergie gelegentlich eine Kreuz-Allergenität zu Katzen, da bei Hunden auch Allergene
vorkommen, die stark den allergenen Bestandteilen des Katzenepithels ähneln.
Im Fall einer Hundeallergie kommt aber noch ein wichtiger
psychologischer Faktor hinzu, der alle ärztlichen Ratschläge
relativiert und die Therapie erschwert oder unmöglich macht:
oft ist es so, dass Hundeallergien nur
geringe Beschwerden verursachen. Dies erklärt dann, dass die Mehrzahl
der Hundehaarallergiker das geliebte Haustier unter keinen Umständen
abgeben wollen. Lieber leben sie mit den Allergiesymptomen und hoffen
optimistisch, dass sie nicht zu der Minderheit gehören werden, die
aufgrund einer Hundehaarallergie ein
allergisches Asthma entwickeln
werden. Oft ist der Optimismus berechtigt und es stellen sich
keien typischen Asthma-Symptome ein. Es kommt sogar vor, dass
die Hundeallergie mit zunehmndem Lebensalter ganz verschwindet
- ohne zeitaufwändige Therapie!
Die psychologischen
Vorteilen einer Hundehaltung wiegen ohnehin bei vielen
Mesnchen die Nachteile einer bestehenden
Allergie auf.
Gern wird in diesem Zusammenhang der "Alte Fritz" zitiert, der
gesagt haben soll "Die Hunde haben alle positiven Seiten der Menschen
- ohne gleichzeitig auch deren schlechte Seiten zu haben."

Unkonventionelle, tiergestützte Psychotherapie
Gut ausgebildete Therapiehunde können psychisch erkrankten Patienten
- z.B. beim Vorliegen einer chronischen Angsterkrankung - helfen
Obgleich die gesetzlichen Krankenkassen seit langer Zeit
die Kosten für Blindenhunde übernehmen, gehen jene Patienten derzeit noch leer aus, die aufgrund psychischer Störungen, wie
beispielsweise chronische Angsterkrankungen, die Hilfe der als besonders einfühlsam geltenden Therapiehunde in Anspruch nehmen müssen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online

Hund und Mensch – allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen
können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische
Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es
nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das Allergierisiko.
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012

Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern
Finnische Wissenschaftler fanden heraus,
dass Kinder die mit Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten
unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden. Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen
Kontakten zu Hunden vermindert.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online

Aktuelle News und wissenschaftliche
Informationen zum Themenkomplex
allergische Erkrankungen
Mittelteil Allergie-News werbefrei
Aktualisiert am:
06.03.21, Uhrzeit: 18.39
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Die Textbeiträge werden, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben,
aktualisiert

2021: Ungewöhnlich früher Pollenflug
Weit fliegende Pollen läuten frühe Allergiesaison ein
In Süddeutschland tauchen Pollen auf, obwohl dort noch keine
entsprechende Pflanze blüht. Offenbar wird der Blütenstaub von
weither eingetragen. Mit Folgen für Allergiker.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spektrum 1.3.2021

Die richtige Säuglingsernährung ist in den ersten Lebenstagen
wichtig, um ein späteres Asthma zu vermeiden
Wenn Mütter darauf verzichten, die Brusternährung ihrer neugeborenen Kinden
in den ersten drei Lebenstagen durch die Gabe von Kuhmilch haltiger
Säuglingsnahrung zu ergänzen, dann haben diese Kinder
später
ein deutlich vermindertes Risiko an Asthma- und allergisch bedingte
Atmungsbehinderungen zu
erkranken.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: JAMA, 1.10.20

Das Risiko von Kuhmilchallergien lässt sich senken
Werden Säuglinge im Alter von 1-2 Monaten mit
kleinen Mengen Kuhmilch gefüttert, so lassen sich viele später
zu erwartende Kuhmilchallergien vermeiden. In einer Studie, an der
491 Säuglinge teilnahmen, zeigte sich, dass der frühe Kontakt zu Kuhmilch in der Lage war, dass Risiko
für im 6. Lebensmonat auftretenden Kuhmilchallergien um 6% zu senken.
Die Säiglinge der Kontrollgruppe erhielten statt
Kuhmilch kleine Mengen Sojamailch.
In beiden Gruppen wurden die Kinder bis zum 6.
Lebensmonat gestillt.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2020 Sep 2

Cochrane warnt vor der Anwendung der
sublingualen spezifischen Immuntherapie (SLIT) bei
schweren Asthmarkrankungen
Weltweit leiden rund 300 Millionen Menschen
an einer Asthma-Erkrankung. Bei vielen Menschen
wird das chronische Atemwegsleiden durch eine
Allergie ausgelöst. Die auf Spritzen
verzichtende hyposensibilisierende Sublinguale Immuntherapie
(SLIT) erfreut sich grosser
Beliebtheit. Bei ihr werden die Allergene
in Form von Tabletten über die Mundschleimhaut
eingenommen. Doch ist diese bequeme Form Form der Hyposensibilisierung bei Asthma
tatsächlich hilfreich?
Die Wissenschaftsorganisation Cochrane hat jetzt
52 Studien ausgewertet, an denen 5.077
Asthmatiker teilgenommen haben und kam zu
einem ernüchternden Resultat: während die SLIT bei
leichten und gut eingestellten Asthma-Fällen
nebenwirkungsarm ist und zu helfen scheint, kann die
Therapie aufgrund der mageren Datenlage bei
schwerkranken Asthmatikern noch nicht empfohlen werden.
Zu wenig ist über Nebenwirkungen und
Effektivität bekannt. Weitere Studie werden von
den Autoren empfohlen.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: Cochrane Datenanalyse, 28.8.2020

Immunsystem: Warum es immer mehr Allergien gibt
Allergien sind ein Warnsignal für einen gefährlichen
Trend: Der Mensch beraubt sich seiner eigenen
Lebensgrundlage. Die
Immunabwehr von Jung und Alt leidet am
Verlust der Vielfalt und an Schadstoffen in der Umwelt.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum 14.3.2020

Verfrühte Heuschnupfensaison
Der sich anbahnende Klimawandel verursacht
in dieser Saison einen frühen
Pollenflug und daher ein ebenso frühes Auftreten von
Pollenallergie
- auch "Heuschnupfen" genannt.
Das
Wissenschaftsmagazin Spektrum berichtet: Für Millionen
Menschen ist der Start des Frühlings nur eingeschränkt
Anlass zur Freude.
Baum- und später
im Jahr
Gräserpollen reizen
Augen und Nase, einige Menschen kämpfen mit
Atembeschwerden -
sie reagieren allergisch - also
überempfindlich - auf die eigentlich harmlose
Begleiterscheinungen des
Frühjahrs.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum, 15.1.2020

Jetzt beginnen: Unspezifische
Desensibilisierung gegen Heuschnupfen
Ein
ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen
Arzneimitteln zeigt bei
Heuschnupfen Behandlungserfolg - am besten
rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit beginnen
Die Therapie der Pollinosis (Heuschnupfen) mit
Homöopathika hat im Bereich einer
unspezifischen Immuntherapie eine lange Tradition, sowohl mit
Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit
entsprechenden Arzneimittelbildern.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Newsmeldung Sanorell Pharma vom 3.1.2020

Sesam Allergie
Zu den 10 häufigsten Auslösern einer Nahrungsmittelallergie gehört Sesam
Forscher der National Instututes of Health, USA, haben
herausgefunden, dass 17% der unter einer
Nahrungsmittelallergie leidenden Kinder unter einer Allergie
gegen Sesam leiden. Wie einem im Fachblatt Pediatric
Allergy and Immunology abgedruckten Artikel zu
entnehmen ist, sagen die auch in Deutschland angebotenen
Sesam-IgE-Antikörper-Tests eine Sesam-Allergie zuverlässig
voraus. Antikörper-Tests werden auch in Deutschland
angeboten.
mehr lesen (Text in englischer Sprache)
Quelle: Presseinformation National Instututes of Health,USA, 8.11.2019
mehr lesen (Text in englischer Sprache)
Quelle: Pediatric Allergy and Immunology, 28.10.2019
mehr lesen (Text in deutscher Sprache)
Quelle: gesundheit.com, Sesamallergie

Grams' Sprechstunde: Hat Recht, wer
versucht, Allergien mit
Akupunktur zu heilen?
Hat Recht, wer Allergien mit Akupunktur heilt? Angeblich belegen
Studien, dass Akupunktur Allergien stoppen kann. Kann man da
wirklich sicher sein?
Kolumne von Natalie Grams
mehr lesen
Quelle: Spektrum,19.09.2019
Kritiker meinen, dass die chinesische Nadeltherapie - als
Akupunktur bekannt - - ähnlich wie die Homöopathie nur eine
Plazebowirkung entfaltet.

Erdnussallergie
Studien belegen, dass eine orale
Immuntherapie bei Kindern und Heranwachsenden die Allergiefolgen abmildern kann.
mehr lesen
Quelle: New Medizin 2000

Lebensmittelallergien bei
Kindern:
Strategiewechsel um 180 Grad
Seit vielen Jahren wurde den Müttern von
Kinderärzten
geraten, ihre Kinder in den ersten 3 - 4 Lebensjahren mit
keinen mit einem hohen Allergierisiko behafteten
Lebensmitteln zu füttern. Doch da wissenschaftliche Studien
zeigten, dass diese Vorsichts-Massnahmen das Allergierisko nicht senken konnten, haben Kinderärzte
und Allergologen nun bei ihren
Ernährungsempfehlungen einen Schwenk um 180 Grad durchgeführt.
Heute empfehlen sie den Müttern, ihre Kleinkinder
bereits im frühen Alter von rund 6 Monaten mit den allergen wirkenden
Nahrungsmitteln zu
füttern. Wissenschaftliche Studien haben nämlich
gezeigt, dass dieser Strategiewechsel tatsächlich helfen
kann, das Risiko für eine
Nahrungsmittelallergie deutlich zu senken.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Spektrim september 2019
Lebensmittelallergie:
Erdnuss-Allergie
Etwa 2% aller Kinder leiden unter einer
Erdnuss-Allergie. Oft machen sich die
Allergien völlig überraschend bemerkbar - und nicht
selten führen sie zu lebensbedrohlichen
Komplikationen oder gar zum Tod des betroffenen
Kindes. Die
Behandlung einer Erdnussallergie ist schwierig. Seit
einiger Zeit wird mit einer
oral anzuwendenden
Immuntherapie experimentiert, bei der langsam
ansteigende Konzentrationen von Erdnüssen, den
Körper an das Allergen gewöhnen sollen.
Jetzt
hat eine im British Medical Journal
veröffentlichte wissenschaftliche Meta-Studie gezeigt, dass diese
orale Immuntherapie zwar über die Zeit
tatsächlich hyposensibilisierend wirkt - aber
gleichzeitig das Risiko für allergische und
gefährliche anaphylaktische Reaktionen erhöht.
Es ist daher derzeit unter
Allergologen noch umstritten, wie die Therapie
endgültig zu bewerten ist.
mehr lesen
Quelle: BMJ, April 2019
Unspezifische Desensibilisierung
gegen
Heuschnupfen (Pollinosis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit
homöopathischen Arzneimitteln zeigt
Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der
allergenfreien Jahreszeit beginnenDie Therapie der
Pollinosis(Heuschnupfen) mit
Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl mit
Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus
Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern.
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma.2.5.2019
Allergie-Epidemie: Ersatzstoffe für Parabene können
Allergien auslösen
Ein Werbeslogan könnte für Hunderttausende
Allergiefälle verantwortlich sein. Bis heute
werden in Deutschland viele Shampoos und Cremes damit
beworben, parabenfrei zu sein. Nun kommt ein schlimmer
Verdacht auf. Chemische Substanzen, die die Parabene
ersetzen sollen, könnten bei rund 500.000 Menschen
eine Allergie verursacht haben.
mehr lesen
Quelle. Spiegel online, Mai 2019
FrüherPollenflug
belastet Baumpollenallergiker
Die Pollenbelastung bricht aufgrund des milden
Februar-Wetters alle Rekorde
Temperaturen im zweistelligen Bereich und viel Sonne im
Winter - das lässt auch die Bäume sprießen. In manchen Orten
erreichte die Belastung mit Erlenpollen neue Rekorde, die
Birken könnten schon bald folgen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Erdnuss-Allergie: eine epikutan (durch die Haut) durchgeführte
Hyposensibilisierung scheint zu wirken und sicher zu sein.
Erdnuss-Allergien sind gefährlich - oft sogar
lebensgefährlich. Die Vermeidung des Kontakts zu diesem
Allergen ist schwierig, da kleine Spuren von Erdnüssen in
zahlreichen Lebensmitteln enthalten sein können. Kürzlich wurde
eine Studie durchgeführt und im Fachblatt JAMA
veröffentlicht. In der Untersuchung wurde die Wirksamkeit einer über die
Haut (epikutan) durchgeführten Hyposensibilisierung
getestet. Es zeigte sich, dasss die Erdnuss-Extrakt
haltigen Hautpflaster, im Vergleich zu einem
Scheinmedikament, gut wirkten - dass die Kinder also
am Ende des Studienzeitraums mehr Erdnüsse vertrugen als vor Beginn
der neuartigen Therapie. Da aber das vordefinierte statistische Ziel
der Studie knapp verfehlt wurde, müssen erst weitere
ähnliche Studien
die Wirksamkeit und das Nebenwirkungsrisiko der neuen
epikutanen Therapie offenbaren.
mehr lesen
Quelle: JAMA Februar 2019
 
Alternative zur
Standardtherapie: Unspezifische Desensibilisierung gegen
Heuschnupfen
(allergische
Rhinitis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit
homöopathischen
Arzneimitteln zeigt Behandlungserfolg
Experten raten: Am besten rechtzeitig in der
allergenfreien Jahreszeit mit der homöopatischen
unspezifischen Immuntherapie
beginnen. Die
Therapie
der
Pollinosis (Heuschnupfen) mit bewährten Homöopathika hat
eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit
Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden
Arzneimittelbildern.
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma, 15.01.2019
 
Der sogenannte „Mini-Farm-Effekt“ senkt bei
Kindern das Risiko für
Asthma
und Allergien im späteren Leben
Warum enge Kontakte zu Haustieren für die Gesundheit
von Kindern wichtig sind
Kinder, die mit vielen Haustieren (in erster
Linie Katzen und Hunde) aufwachsen, bekommen im späteren Leben seltener
Asthma, Ekzeme bzw.
Heuschnupfen. Das schrieben Forscher in einer
wissenscvjaftlichen Studie. Besteht Kontakt zu vielen
Haustieren, dann verstärkt sich angeblich der positive Schutzeffekt. Doch es
gibt auch Experten, die dieser These kritisch gegenüber sehen.
mehr lesen
Quelle: Die Welt, Dezember 2018
Allergie-Diagnostik
Die auch in Deutschland seit Jahrzehnten üblichen Allergie-Hauttests (sog.
Prick-Tests) sind nicht immer sinnvoll.
Die Dachverbände der deutschen Allergie-Experten haben
in ihren aktuellen Leitlinien für ihre Kollegen fünf wichtige Gründe aufgelistet, bei deren Vorliegen es
besser ist, auf die üblichen Hauttests zu verzichten.
Sie wollen die Allergie-Diagnosen
lieber mit einem im Labor durchzuführenden Bluttest (sog. Molekulare Allergiediagnostik)
stellen. Bei
diesen Tests wird im Blut des betroffenen Patienten nach
einem spezifischen Ig-E
Antikörper gesucht, der sich ganz gezielt gegen
das jeweilige Eiweiß (Allergen) richtet. Ein Eiweißkörper,
der die jeweilige Allergie
auslöst. Auf diese Weise kann eine wissenschaftlich
exakte Allergie-Diagnose gestellt werden.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und
klinische Immunologie (DGAKI) ,07.12.2018
Eine orale Hyposensibilisierung ist bei
der lebensbedrohlichen
Erdnuss-Allergie wirksam
Bisher ist bei Erdnuss-Allergie keine sichere und wirksame
Therapie bekannt. Daher wird eine lebenslange Vermeidung des
Allergens ärztlicherseits dringend emphohlen. Den
Allergikern drohen andernfalls unvorhersehbare anaphylaktische
Reaktionen - gelegentlich kommt es sogar zu Todesfällen.
Jetzt wurde im Fachblatt New England Journal of Medicine
die Ergebnisse der AR101-Phase 3 Studie
veröffentlicht. Es zeigte sich bei 496 teilnehmenden Kindern
und Heranwachsenden (4-17 Jahre), dass die orale
Hyposensibilisierung mit dem Medikament AR101 (entfettetes
Erdnussprotein) dazu führte, dass die Patienten in der
AR101-Gruppe (Verumgruppe) am Ende der Studie die kontrollierte Konfrontation mit dem
Erdnuss-Allergen besser vertrugen, als die Patienten
der Kontrollgruppe, die anstelle von AR101 ein Scheinmedikament erhalten
hatten. Die Rate ernster Allergiesymptome war in der
Verumgruppe um rund 50% niedriger, als in der
Placebogruppe.
mehr lesen
Quelle: New England Journal of Medicine
Hydrolysierte Babynahrung
kann das Allergierisiko
kleiner Kinder nicht senken
Hydrolysierte Babynahrung wird als wirksamer
Allergie-Blocker
beworben. Doch nun zeigte eine Datenanalyse der
Cochrane-Wissenschaftsorganisation, dass hydrolysierte
Babynahrung im Vergleich zu Muttermilch und den aus
Kuhmilch hergestellten Standard-Babynahrungen das
Risiko von Nahrungsmittelallergien nicht vermindern kann.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Datenbank 2018, News Medizin-2000
Gluten-Unverträglichkeit durch
orale Immuntherapie geheilt
Das im Weizen enthaltene Gluten wird von vielen
Menschen nicht toleriert und verursacht die Symptome einer
Nahrungsmittel-Allergie -gelegentlich wird sogar ein
bedrphlicher anaphylaktischer Schock ausgelöst.
Jetzt
hat eine im Fachblatt Journal of Allergy and Immunology
veröffentlichte multinationale, doppelblind und
zufallsgesteuerte Qualitäts-Studie gezeigt, dass eine
niedrig- oder auch hochdosierte orale Immuntherapie in der
Lage ist, bestehende Nahrungsmittel-Allergie gegen
Weizen/Gluten in bis zu 50% der Fälle erfolgreich zu behandeln.
mehr lesen
Quelle:J Allergy Clin Immunol. 2018 Oct 24.
Asthma: an
Aspirin denken kann Leben retten
Aspirin und andere Schmerzmittel
aus der Gruppe der COX-1-Hemmer können Asthma-Symptome verschlimmern.
Ungefähr 7% aller Asthma-Kranken
reagieren auf die
Einnahme von Aspirin, und anderer Schmerzmittel aus der
Gruppe der COX-1-Hemmer (NSAID-Wirkstoffgruppe =nonsteroidal
anti-inflammatory drugs), mit einer starken Schwellung der
Schleimhäute der Atemwege und Nasen-Polypen und einer
teilweise dramatischen Verschlimmerung der Asthma-Symptome.
Diese akut lebensbedrohliche Situation macht den
sofortigen Einsatz von
Kortison und
stark wirkender Antihistaminika erforderlich. In Frage kommt auch eine
längerfristig wirkende Hyposensibilisierungs-Therapie gegen
Aspirin.
mehr lesen
Quelle: N Engl J Med 2018;
Allergietherapie
durch unbekannte Ursache der Allergie erschwert
Zecken können
Fleischallergie auslösen
Der Biss einer bestimmten Zeckenart kann bei einigen Menschen
aus heiterem Himmel eine bedrohliche Fleischallergie auslösen.
Wissenschaftler haben den Verdacht, dass auch andere Achtbeiner als Verursacher
einer
Fleischallergie in Frage
kommen. Verursacht wurden diese ungewöhnlichen Allergien
wahrscheinlich durch den vorherigen Biss der sog. »Lone Star
Tick« (Amblyomma americanum). Während diese
Menschenblut saugt,
überträgt der Achtbeiner einen speziellen Zucker, den der menschliche
Organismus selbst nicht selbst synthetisieren kann. Betroffene
Allergiker
können dann in Zukunft von Säugetieren stammenden
Fleischerzeugnisse mehr essen. Eine
Therapie war bisher nicht möglich, da bis vor kurzem
nicht einmal eine Verdachts-Ursache bekannt war.
mehr lesen
Quelle: Spektrum, September 2018
Antibiotika-Therapie
wird durch Allergieverdacht erschwert
Angebliche Penicillin-Allergien
entwickeln sich zu einem echten Problem
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie an einer gefährlichen
Penicillin-Allergie zu leiden. Doch meist stimmt die
Diagnose nicht. Bis zu 95% der angeblichen
Penicillin-Allergiker könnten das Medikament anstandslos
vertragen. Ein aktueller Allergie-Test sollte daher
bei "Alt-Fällen" klären helfen, ob sich die angebliche
Penicillin-Allergie noch immer nachweisen läßt. Das auch in
Deutschland übliche Ausweichen auf andere, meist viel
teurere und zum Teil toxische Antibiotika schadet dem
individuellen Patienten und fördert die Verbreitung
gefährlicher multiresisteter Krankheitserreger. Oft beruhen
die Penicillin-Allergie-Diagnosen auch auf Fehldeutungen von
Hauterscheinungen und lassen sich daher mit einem
Allergie-Test nicht bestätigen.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, British Medical Journal, Washington Post
Antibiotika-Therapie
wird durch Allergieverdacht erschwert
Angebliche Penicillin-Allergien
entwickeln sich zu einem echten Problem
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie an einer gefährlichen
Penicillin-Allergie zu leiden. Doch meist stimmt die
Diagnose nicht. Bis zu 95% der angeblichen
Penicillin-Allergiker könnten das Medikament anstandslos
vertragen. Ein aktueller Allergie-Test sollte daher
bei "Alt-Fällen" klären helfen, ob sich die angebliche
Penicillin-Allergie noch immer nachweisen läßt. Das auch in
Deutschland übliche Ausweichen auf andere, meist viel
teurere und zum Teil toxische Antibiotika schadet dem
individuellen Patienten und fördert die Verbreitung
gefährlicher multiresisteter Krankheitserreger. Oft beruhen
die Penicillin-Allergie-Diagnosen auch auf Fehldeutungen von
Hauterscheinungen und lassen sich daher mit einem
Allergie-Test nicht bestätigen.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, British Medical Journal, Washington Post
Die Zukunft der spezifischen Immuntherapie: Der Patient rückt
stärker in den Fokus
Die
spezifische Immuntherapie (SIT) spielt in der Behandlung der
allergischen Rhinokonjunktivitis und des
allergischen Asthmas als einzige ursächliche
Behandlungsoption eine wichtige Rolle.
Die Sicherheit und die Wirksamkeit der SIT sind durch zahlreiche
Studien gut belegt. Das Problem: „Die Studien zur SIT sind kaum
miteinander vergleichbar“, sagte Prof. Dr. Ralph Mösges,
Köln, auf dem Symposium von LETI Pharma beim Kongress der
EAACI (European Academy of Allergy and Clinical Immunology)
in München. „Das schränkt die Aussagekraft der Untersuchungen
zum Grad der Wirksamkeit einzelner Präparate ein“, so Mösges weiter.
„Die Behandlung atopischer Krankheitsbilder muss stärker auf die
individuelle Symptomatik der Patienten ausgerichtet werden“,
fordert auch Prof. Dr. Oliver Pfaar, Wiesbaden. Auf dem
LETI-Symposium diskutierten die Experten gemeinsam mit dem
spanischen Allergieexperten Pablo Rodríguez del Río mögliche
Lösungsansätze.
mehr lesen (für Medizin-Profis mit Doccheck Passwort)
Quelle: werbende Presseerklärung der Leti Pharma GmbH
Infektionskrankheiten
und Kinderheilkunde
Die operative Entfernung der Rachen- und Gaumen-Mandeln schadet mehr als sie nutzt
In einer in Dänemark durchgeführten Groß-Studie zeigte sich, dass die operative Entfernung chronisch entzündeter
Gaumen- und Rachenmandeln bei Kindern das Risiko deutlich erhöht, in späteren Jahren an
Infektionen der oberen Atemwege und
an Allergien zu erkranken.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000,JAMA Otolaryngol Head Neck Surg. Published online, 2018
Kinderheilkunde
Autismus und Allergien
werden seit Jahren in den hochentwickelten Industrienationen
bei Kindern immer häufiger diagnostiziert. Viele
Forscher fragen sich, ob es möglicherweise zwischen diesen beiden
Erkrankungen bisher nicht erkannte, ursächliche Zusammenhänge gibt?
Besonders auffällig ist in Studien das häufige gemeinsame Auftreten von
Nahrungsmittelallergien
und psychischen Erkrankungen desautistischen
Formenkreises.
mehr lesen
mehr lesen
Quelle; News Medizin 2000, JAMA Network Open. 2018 ,
Spektrum August 2018
Ei-Allergie: Wirksamkeit
und Verträglichkeit der oralen Immuntherapie
Allergien gegen Eier gehören zu den häufigsten
Lebensmittel-Allergien. Die Standard-Behandlung ist derzeit die
strikte Vermeidung von Eiern in der
Nahrung. Jetzt hat die Wissenschaftsorganisation
Cochrane in einer Untersuchung 10 zufallsgesteuerte
Studien ausgewertet, die unter Teilnahme von 439 Kindern die
Wirksamkeit der oralen Immuntherapie (keine Studie zur
sublingualen Immunterapie) getestet haben.
Dabei zeigte sich, dass nahezu alle Kinder (84%) die die
orale Immuntherapie erhalten hatten nach Ende der jeweiligen
Einzelstudie , im Gegensatz zu den Kindern der Kontrollgruppen, Eier gut
vertragen konnten. Doch das Risiko schwerer
Nebenwirkungen war leider im Verlauf der
oralen Immuntherapie sehr hoch. Daher ist
die Akzeptanz der noch im Erprobungsstadium befindlichen
oralen Immuntherapie sehr niedrig. Es ist daher in jedem Einzelfall
unbedingt erforderlich, die
Vor- bzw. Nachteile der alternativen
oralen Immuntherapie sorgfältig gegeneinander abzuwägen.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst Rev. 2018 Apr 20 [Epub ahead of print]
Allergie-Vorbeugung durch
Stillen
- auf das richtige Maß kommt es an
Die Frage steht im Raum, ob ein möglichst langes
Stillen tatsächlich ein Wundermittel ist,
um die Kinder im späteren Leben vor
allergischen Erkrankungen wie beispielsweise
Neurodermitis
zu schützen? Mit der Problematik vertraute Experten sind skeptisch.
Es steht nach wie vor außer Zweifel, dass die ausschließliche Brusternährung für Kinder in
den ersten vier Lebensmonaten die beste existierende Krankheitsvorbeugung
darstellt. Doch nach diesen 120 Tagen sollte
nach Meinung der meisten
Ärzte unbedingt damit
begonnen werden, den Kindern Beikost anzubieten.
Es erwies sich nämlich in neueren Studien als
kontraproduktiv, die
Kindern länger als vier Monate lang ausschließlich zu stillen. So zeigte eine Untersuchung
beispielsweise, dass sich das Risiko für die
weit verbreitete Neurodermitis mit jedem zusätzlichen Monat
erhöht, in dem die Kinder ausschließlich gestillt wurden.
Auch andere Studien haben Zweifel
daran aufkommen lassen, dass ein längeres ausschließliches Stillen sinnvoll ist.
mehr lesen
Quelle: Colliquio, April 2018
Unspezifische Desensibilisierung gegen
Heuschnupfen (Pollinosis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit
homöopathischen Arzneimitteln zeigt Behandlungserfolg -
am besten rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit
beginnen.
Die Therapie der
Pollinosis (Heuschnupfen) mit Homöopathika hat eine
lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit
Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden
Arzneimittelbildern. Dies hat auch eine Studie aus den
neunziger Jahren bestätigt. Als Prüfsubstanz diente
Desarell® von der Firma
Sanorell
Pharma. Das Ergebnis war eine deutliche Reduzierung der akuten
Pollinosis-Symtome. Die Studie zeigte eine signifikante Besserung der
Allergie-Symptome.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma, April 2018
Alternative Schmerztherapie
Die umstrittene
"Bienen-
Akupunktur" (von Experten auch Apitherapie genannt) ist wissenschaftlich nicht
gut abgesichert
und außerdem vom Prinzip her lebensgefährlich
In Spanien ist jetzt eine 55jährige Frau nach einer
"Bienen-Akupunktur" (Apitherapie) an einem anaphylaktischen Schock gestorben.
Eine Notfall-Therapie kam aufgrund einer mangelhaften Vorbereitung
des Therapeuten auf Notfälle zu spät zum Einsatz - obgleich bei
allen Heilern bekannt sein sollte, dass
Insektengiftallergien zu der Gruppe der gefährlichsten akuten
Notfälle überhaupt gehören.
mehr lesen
Quelle: News Medzin 2000, März 2018
Kinderheilkunde:
Asthma-Vorbeugung durch
Katzenhaltung?
Werden kleine Kinder,
die eine hohes genetisch bedingtes Asthma-Risiko haben,
längerfristig im
Hausstaub mit mit hohen
Konzentrationen von
Katzenallergenen konfrontiert, dann
kann sich ihr
Asthma-Risko
im Vergleich mit Kindern, die kaum mit Katzenallergenen zu tun
haben, halbieren .
mehr lesen
Quelle: Medizin 2000 News
Überraschung: Zeckenbisse können
eine Allergie gegen rotes Fleisch auslösen. So kann es
ohne Vorwarnung zu
lebensbedrohlichen
Schockzuständen kommen.
Kürzlich haben Forscher des US-National Institute of
Allergy and Infectious Diseases (NIAID) herausgefunden, dass
der Biss einer bestimmten Zeckenart paradoxerweise eine Allergie
gegen ein Molekül auslösen kann, das
galactose-α-1,3-galactose, oder alpha-gal, genannt wird.
Dieses wenig bekannte Zucker-Molekül kommt natürlicherweise in
rotem Fleisch vor und kann eine entsprechende Allergie auslösen.
Diese Überreaktion des Immunsystems führt gelegentlich völlig
unerwartet zu lebensbedrohlichen Schockzuständen - die Ärzte
sprechen von einer Anaphylaxie.
Die Diagnose dieses
Krankheitsbildes wird dadurch erschwert, dass sich
Lebensmittelallergien normalerweise wenige Minuten nach dem
Essen manifestieren, während es bei der alpha-gal-Allergie
erst mehrere Stunden nach dem Genuß von rotem Fleisch zu den
bedrohlichen Schockzuständen kommt - glegentlich in der Nacht. Selbst erfahrene
Ärzte
kommen dann meist nicht mehr auf die Idee, dass eine lange
zurückliegenden Malzeit etwas mit der plötzlich auftretende
Atemnot und dem Blutdruckabfall des Schockzustands zu tun haben könnte.
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Quelle: Medizin 2000, News Release des National Institute of Health der USA, Fachbaltt Allergy,
Allergie Diagnostik
Die molekulare Allergiediagnostik
geht weit über die derzeit normalerweise angewandte Allergiediagnostik hinaus. Mit Hilfe der innovativen Diagnoseverfahren lässt
sich auf molekulärer Ebene nicht nur der jeweilige Eiweißkörper exakt identifizieren,
gegen den sich die überschiessende körpereigene Abwehr des Allergikers richtet,
sondern auch die für die Sensibilisierung des Immunsystems ausschlaggebenden
einzelnen Komponenten aus dem Allergenpool.
mehr lesen
Quelle: Info-Netzwerk Medizin 2000
Nahrungsmittelallergie:
Baumpollen (Birkenpollen)
erzeugen gelegentlich eine leicht zu übersehende, bzw. fehlzudeutende
"Kreuzallergie" gegen die
Blütenpollen von Äpfeln.
Durch die noch immer viel zu wenig bekannten Kreuzallergien wird die
Allergiediagnostik und die nachfolgende
Allergietherapie erschwert. Eine wissenschaftliche Studie zeigte: Apfelallergien lassen
sich durch die Anwendung einer sublingualen Kurzzeit-Immuntherapie mit
einem recombinant hergestellten Apfelblüten-Allergen effizient und sicher
behandeln. Dieses ist Birkenpollen-Allergenen sehr ähnlich.
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Allergie-und
Asthma-Vorbeugung
Eine neue US-Studie hat dem Anschein nach die umstrittene "Hygiene Hypothese" bestätigt. Diese geht
davon aus, dass kleine Kinder, die in einer besonders hygienischen, bakterienarmen Umgebung ohne
regelmäßigen Kontakt zu möglichst vielen Haustiere
aufwachsen, im Vergleich zu Kindern, die in weniger hygienischen
Umfeld aufwachsen und selten mit Antibiotika konfrontiert werden, später häufiger an
Asthma
und
Allergien erkranken.
Die Studie zeigte, dass der frühe intensive Kontakt mit
zahlreichen Bakterien, deren Abbauprodukten, anderen "Indoor-Allergenen"
und mit Mäuse-, Küchenschaben-, Hunde- und
Katzen--Allergenen offenbar dann später vor
allergischem Asthma schützen, wenn die Krankheit im Zeitraum
des intensiven Kontakts mit den diversen Allergenen noch nicht ausgebrochen war.
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Lebensmittel-Allergie: Diagnose-Chip am Schlüsselbund
Kreuzallergien und unbeabsichtigte Verunreinigungen
gefährden
Allergiker. Diese Gefahr soll nun mit einem am Schlüsselbund zu
tragenden Diagnose-Chip vermindert werden. Ralph
Weissleder, Hakho Lee und ihre Kollegen entwickelten
diese
Diagnosemöglichkeit, die nur 40 $ kostet. Es trägt die Bezeichnung
iEAT (integrated exogenous antigen testing)
und ist in der Lage, innerhalb von 10 Minuten fünf wichtige
Nahrungsmittel-Allergene (Milch, Weizen,
Ei-Eiweiß, Haselnüsse und Peanuts)
nachzuweisen. Der Chip kann in Zukunft weiterentwickelt werden, so dass er mehr Allergene
entdecken kann. Die Test-Ergebnisse werden auf das
Smartphone des Allergikers übertragen. Erste Tests
verliefen sehr positiv. So wurde beispielsweise Ei-Eiweiß im Bier entdeckt.
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Quelle: werbende Informationen American Chemical Society ACS 2017
Hausstaubmilbenallergie: Therapie ist schwierig
Bei Vorliegen einer
Hausstaubmilbenallergie gehört die Nutzung von milbenundurchlässiger
Bettwäsche zur Prophylaxe, bzw. Therapie der Allergie. Doch die Wirkung
war und ist umstritten. Jetzt hat ein Ärzteteam der Universität
Manchester zu diesem Thema eine wissenschaftliche Studie publiziert,
an der 284 Kinder teilnahmen, die gegen Hausstaubmilben
allergisch waren und unter einem allergisch bedingten Asthma litten.
Eine Hälfte der Kinder erhielten nach einer Krankenhausentlassung
milbenundurchlässige Bettwäsche und die andere Hälfte diente als
Kontrollgruppen. Nach Ende der Untersuchung zeigte sich, dass die
milbenundurchlässige Bettwäsche in der Lage war die Zahl schwerer
Astmaanfälle deutlich zu vermindern. Allerdings gelang es nicht, die Zahl
der Patienten zu reduzieren, die oral mit Prednisolon behandelt werden
mußten.
mehr lesen
Quelle: Am J Respir Crit Care Med. 2017 Jul 15
Penicillin-Allergie
In der Öffentlichkeit herrscht die Meinung vor, dass
Penicillinallergien sehr häufig sind. Doch das ist nicht der Fall. In
90% der Fälle ist die meist vor vielen Jahren in der Kindheit gestellte
Diagnose falsch und wird von den Patienten ein Leben lang auf
Befragen mitgeteilt und von den
Ärzten
nur selten kritisch hinterfragt.
mehr lesen
Quelle:JAMA
Gluten-Unverträglichkeit
Ein echte Glutenunverträglichkeit ist selten. Die daraus resultierende
Krankheit Zöliakie wird aber oft übersehen. Die Diagnostik
stützte sich bisher auf teure genetische Untersuchungen und auf
die Analyse von Gewebeproben, die im Zuge einer Darmspiegelung
entnommen wurden. Doch dies ist in Zukunft immer seltener
erforderlich, da der Nachweis von Zöliakie-Auto-Antikörpern oft
auch ohne invasiven Eingriff eine zuverlässige Diagnose
ermöglicht.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Lebensmittelallergie
Angeblich wird die Zahl der Patienten immer größer, die unter einer
Lebensmittelallergie leiden. Doch tatsächlich sind diese
Allergien relativ selten.
Die
Therapie erweist sich aber als schwierig.
Gründliche Analysen der wissenschaftlichen Studien, die sich mit
Lebensmittelallergien beschäftigen, haben gezeigt, dass von diesen Allergien
weniger als 4% der Menschen betroffen sind. Die Mehrzahl der
Patienten, die
davon überzeugt sind, dass sie unter einer Lebensmittelallergie leiden, irren sich. Sie verwechseln
die weit verbreiteten
Lebensmittel-Unverträglichkeiten mit
den selten zu beobachtenden echten
Lebensmittel-Allergien.
Die Unverträglichkeiten entziehen sich der üblichen Allergietherapie.
Die Süddeutsche Zeitung hat in ihrer online Ausgabe zu diesem wichtigen Thema einen ausführliche Übersichtsartikel veröffentlicht.
mehr lesen
Quelle. Süddeutsche Zeitung
Heuschnupfen
(allergische Rhinitis)
Die bequeme, zeitlich verkürzte orale Allergietherapie wirkt nicht gut
Die seit Jahrzehnten bewährte spezifische Immuntherapie (SIT) dauert
zwischen drei und fünf Jahre und wird aufgrund der weit verbreiteten
Spritzen-Phobie vieler Allergiker und dem Mangel an Allergologen nur bei rund 10% der für diese Therapie geeigneten Allergiker
angewandt. Wer keine Allergiespritzen haben möchte, kann
mittlerweile als
wenig belastende Alternative die
oral zu Hause anzuwendende sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT)
in Erwägung ziehen.
Jetzt hat eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte
wissenschaftliche Studie gezeigt, dass die
Verkürzung der üblicherweise bei
Baumpollen- und
Graspollenallergie (Heuschnupfen)
über fünf Jahre anzuwendenden Behandlung auf nur noch zwei Jahre
die Wirkung deutlich abschwächt. Die von den
Allergikern oft ohne Absprache mit ihrem Arzt verkürzte Therapie wirkt dann nicht besser, als die zum Vergleich
und zur Kontrolle gewählte Anwendung wirkstoff-freier Scheinmedikamente (Plazebo).
Fazit: zur Therapie über fünf Jahre gibt es keine empfehlenswerte
Alternative.
mehr lesen
Quelle: JAMA 2017
Insektengiftallergie - aktualisierte US-
Management-Empfehlungen
Jahr für Jahr kommt es sowohl in
Deutschland, als auch in anderen Industrieländern im Zusammenhang mit
allergischen Reaktionen nach Insektenstichen zu einigen wenigen Todesfällen.
Besonders häufig werden
Bienengift-und
Wespengiftallergien beobachtet. Aus diesem Grund geben die sachkundigen ärztlichen
Fachgesellschaften regelmäßig aktualisierte
Empfehlungen heraus, wie im Fall von vermuteten oder bestätigten
Insektengiftallergien die Diagnostik und die Therapie
medizinisch sinnvoll gehandhabt werden sollte.
mehr lesen
Quelle:Ann Allergy Asthma Immunol 2017 Jan.
Asthma bronchiale: bei Erwachsenen ist jede dritte
Asthma-Diagnose falsch
Sehr häufig wird die
Diagnose Asthma ohne die eigentlich unerläßliche Anwendung der objektive Ergebnisse liefernden Testverfahren Spirometrie
und FeNOAtemtest gestellt. Es verwundert daher nicht, dass etwa jede dritte Diagnose falsch ist.
mehr lesen
Quelle: JAMA 2017
Fischöl-Therapie: Vorbeugung von
Asthma
bei kleinen
Kindern
Wenn Schwangere im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft pro Tag
2,4 Gramm Fischöl (in Form von Fischöl-Kapseln) einnehmen, dann haben ihre
Kinder in den ersten fünf Lebensjahren ein um ein Drittel
niedrigeres Risiko an Asthma und anderen entzündliche
Atemwegsleiden zu erkranken. Im Rahmen dieser im New England
Journal of Medicine veröffentlichten Studie, konnten keine unerwünschten
Nebenwirkungen dieser vorbeugenden Therapie festgestellt werden - weder bei den Müttern, noch später bei
deren Kindern.
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Volltext kostenlos mehr lesen
Quelle:Bisgaard H, Stokholm J, Chawes BL, et al.
Fish Oil-Derived Fatty Acids in Pregnancy and Wheeze and Asthma in Offspring.
Integrative
Medizin in Deutschland
Unspezifische Immuntherapie:
Heuschnupfen
und Kreuzallergie
Vier-Faktoren-Therapie beseitigt die Beschwerden ursächlich
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma
Spezifische Immuntherapie – Indikation und Wirkungsweise
Im Deutschen Ärzteblatt publizierte eine
Gruppe renommierter Allergologen zum Thema
Allergietherapie mit Hilfe der Spezifischen
Immuntherapie eine ausführliche Übersicht über die derzeit
verfügbaren Fakten der Allergietherapie.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Epikutane Immuntherapie
Innovative
Therapie-Variante bei
Erdnuss-Allergien
Allergien gegen Erdnüsse sind häufig und führen gelegentlich zu
lebensbedrohlichen Schockzuständen. Oft sind kleine Kinder
betroffen. Aufgrund des hohen und schwer zu
kalkulierenden Gefährdungspotentials schrecken viele
Betroffene vor der üblichen subkutan anzuwendenden
Spezifischen Immuntherapie (SCIT) zurück. Um dieses Problem
der mangelhaften Akzeptanz zu lösen, hat nun eine Forschergruppe versucht, die für die
Hyposensibilisierung benötigten Erdnuss-Allergene mit Hilfe
eines regelmäßig auszutauschenden Haut- Patches zu behandeln.
Die innovative Therapie-Variante erwies sich in einer Studie als erfolgreich.
Fachleute sprechen von Peanut
Epicutaneous Immunotherapy (EPIT)
mehr lesen
Quelle:Journal of Allergy and Clinical Immunology
Hausstaubmilben-Allergie
Bald wird es aufgrund neuer Erkenntnisse über die
Allergen-Strukturen möglicherweise gelingen, punktgenau wirkende
Allergie-Medikamente
zu entwickeln.
Dann würde die Behandlung beispielsweise einer
Hausstaubmilben-Allergie, im Vergleich zu den heute
gegebenen Therapie-Möglichkeiten, deutlich verbessert.
mehr lesen
Quelle: NIH 2016
Insektengift-Allergie mit
einer spezifischen Immuntherapie SIT therapieren
Um allergologisch tätige Ärzte bei der korrekten Durchführung
einer bei Insektengift-Allergie indizierten Spezifischen
Immuntherapie (SIT) zu unterstützen, hat das
Unternehmen ALK ABELLO die Empfehlungen der Leitlinien auf
dem Portal der Coliquio GmbH für Sie zusammengefasst.
mehr lesen
Quelle: Coliquio, ALK ABELLO als werbender Sponsor
Sublinguale spezifische Allergietherapie
Sublingual gegen
Hausstaubmilben-Allergie: patienten-freundlich
und risikoarm
Dr. med. Ulrike Röper
mehr lesen
Quelle: werbender Medizinjournalisten-Stammtisch, München 2016 Sponsor ALK ABELLO
Hausstaubmilben-Allergie
Seit einigen Jahren wird im Zusammenhang mit der weit
verbreiteten
Pollenallergie eine oral (sublinguale Immuntherapie= SLID)
anzuwendende
Allergentablette (Graspollenallergie) angeboten. Diese
moderne Therapievariante ist besonders bei jenen Allergikern
beliebt, die sich nicht zu einer mehrere Jahre dauernden
Immuntherapie mit "Allergiespritzen" (SCIT) entschließen können. Unbehandelt
entwickelt sich dann oft ein
allergisch bedingtes Asthma. Die
Wirksamkeit der
SLIT ist allerdings nicht ganz so
überzeugend wie jene der seit vielen Jahren üblichen
subkutanen Anwendung von standardisierten
Allergenen (SCIT).
Nun wurde kürzlich eine weitere Allergie-Tablette
eingeführt, die bei der ebenfalls weit verbreiteten
Hausstaubmilbenallergie helfen soll. Doch kann diese
SLIT-Variante überhaupt ähnlich gut wirken wie die sog. "Grastablette"?
Erst Studienergebnisse zeigen, dass die gegen
Hausstaubmilbenallergie gerichtete SLIT
durchaus in der Lage ist, das erste Auftreten von
mittelstarken bis schweren Asthmaanfällen zeitlich
hinauszuschieben. Die Untersuchung wurde im Fachblatt
Journal of the American Medical Association (JAMA)
veröffentlicht. Es lohnt sich
nach Meinung von Experten, diese bequem anwendbare
Therapievariante weiter klinisch zu untersuchen.
mehr lesen
Quelle: JAMA
Allergietherapie: eine subkutan angewandte
spezifische Immuntherapie (SCIT)
ermöglicht es in vielen Fällen, bei Allergikern (allergische Rhinitis =
Heuschnupfen =
Pollenallergie) eine spätere
Erkrankung an einem allergisch bedingten
Asthma zu verhindern.
Eine von den Krankenkassen (AOK Sachsen) initiierte
wissenschaftliche Studie zeigt, dass eine spezifische Immuntherapie (SIT) vor
unter einer
allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) leidende
Allergiker vor dem sog. "Etagenwechsel",
und somit vor der Entwicklung eines
Asthma bronchiale, schützen kann.
In
einer Untersuchung wurden die Daten von 1.8 Millionen
Versicherten der AOK ausgewertet.
Die von Prof. Dr. med. Jochen Schmitt, Allergologe
am Universitätsklinikum Dresden durchgeführte Untersuchung
zeigt, dass eine unter Verwendung von naturbelassenen
Allergenen subkutan anzuwendende Immuntherapie (SCIT)
tatsächlich das Risiko deutlich absenkt, an einem
Asthma zu erkranken. Die Therapie sollte möglichst über
drei Jahre angewandt werden. Die positiven Aussagen
gelten nicht für oral angewandte Allergene (nicht
SLIT mit Tropfen oder Tabletten und
nicht für in ihrer Struktur veränderte Allergene ( u.a. sog.Allergoide). Das
Asthma-Risiko wurde mit Hilfe der
SCIT nahezu halbiert.
mehr lesen
Quelle: werbende Informationen ALK Abello, J Allergy Clin Immunol. 2015 , Coliquio
Allergie-Prophylaxe:
gute
Wissenschaft ist ständig im Fluss
Unkonventioneller Umgang mit Nahrungsmittelallergien bei Kindern
Nahrungsmittelallergien im Kinderalter werden in vielen Ländern immer häufiger beobachtet. Um diese Erkrankungen zu verhindern, werden ganz unterschiedliche Strategien angewandt. Diese
reichen vom füttern der kleinen Kinder mit hydrolysierter Babynahrung, der früher Gabe kleinster Mengen allergenhaltiger Lebensmittel
bis hin zur strengen Vermeidung jeglichen Kontakts zu den gefährlichen Allergenen. Doch welche Strategie ist die Richtige? Erst die Zukunft wird
dies in vollem Umfang zeigen.
Zumindest in Hinsicht auf eine
Erdnuss- bzw. eine Allergie
gegen gekochte Eier scheint die
frühe Kontaktaufnahme (im Alter
von drei Monaten) zum jeweiligen
Allergen sinnvoll zu sein.
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02.01.2021
Algen - Vielfalt aus dem Meer
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Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt. Man
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FeNO-Atemtest
zur
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Laktose-Unverträglichkeit und der
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Vital-Test verdeutlicht, dass es
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Bei Hunden sind sechs Allergene bekannt, die Menschen Probleme bereiten können. Diese wurden in Hautschuppen, im Speichel und Urin der Hunde nachgewiesen. Ein weniger häufiger Haarwechsel spielt, anders als die Züchter behaupten, keine Rolle.
mehr lesen
Quelle: Der Standard, 11.10.2011
Bis zu 40 % aller unter einer Allergie leidenden
Menschen haben eine Allergie gegen Tiere. Im privaten Umfeld
sind vor allem Allergien gegen Hunde und Katzen, aber auch gegen Meerschweinchen,
Kaninchen und Vögel, von praktischer Bedeutung.
Im beruflichen Umfeld sind Allergien
gegen Labortiere, wie Ratten, Mäuse, Kaninchen, oder gegen Nutztiere,
wie Kühe, Pferde, Schweine, häufig.
Auch wenn oft von
"Tierhaarallergenen" die Rede ist, so kommen Allergene tierischen
Ursprungs im Fell, in Epithelien (Hautschuppen), im Speichel, Serum
oder Urin der Tiere vor.
Der Allergenkontakt erfolgt entweder über
direkten Hautkontakt oder über Inhalation von Partikeln, denen die
Allergene anhaften. Im Vergleich zu anderen Allergenquellen (z.
B. Baum-und Graspollen, Hausstaubmilbe) sind bei Tieren zahlenmäßig weniger Allergene bekannt.
Die Symptome der Tierhaarallergie sind häufig Dauerschnupfen und
Niesanfälle. Ausgelöst wird diese Reaktion des Immunsystems nicht
durch Tierhaare oder Vogelfedern direkt, sondern durch den Speichel
der Tiere, der bei der Fell- oder Gefiederpflege zurückbleibt und als
Träger der Allergene fungiert.
Tierhaarallergiker sollten daher nach Meinung
vieler Ärzte den Kontakt zu den die Allergie unterhaltenden
Tieren vermeiden oder sich zumindest mehrmals täglich die Hände waschen.
Bei Haustierbesitz - vor allem bei Hunden - ist eine tägliche Raumpflege (saugen, besser noch wischen)
unumgänglich. Nur so kann die Allergenbelastung reduziert
werden.
Dieser Rat ist aber bei Vorliegen einer
Katzenhaarallergie umstritten. Das wichtigste Katzenallergen ist
nämlich besonders klein und leicht und kann sich daher nach einer
Aufwirbelung durch die üblichen Reinigungsmaßnahmen lange in der Raum-Luft halten.
Daher können diese gut gemeinten Handlungen durchaus auch
kontraproduktiv sein.
Es kommt hinzu, dass Staubsauger oft nicht so
gut saugen wie in der Werbung behauptet wird. Es ist daher vor allem
bei Katzenhaarallergien gelegentlich nicht möglich, die
Allergenbelastung in der Wohnung durch noch so gründliche
Reinigungsmaßnahmen deutlich abzusenken.
Hundeallergene sind glücklicherweise wenig
aggressiv und finden sich in Haut, Haaren, Speichel und im Urin der Hunde. Bei
Hunden können nach der Erkenntnis des Deutscher
Allergie- und Asthmabund e.V. rassespezifische Sensibilisierungen
auftreten (z.B. Allergiesymptome nur bei Boxern).
Die einzelnen
Hunderassen besitzen sehr
unterschiedliche Allergenpotentiale. Kurzhaarige Rassen sollen
ein höheres Allergenpotential besitzen als langhaarige.
Es besteht bei Hundeallergie gelegentlich eine Kreuz-Allergenität zu Katzen, da bei Hunden auch Allergene
vorkommen, die stark den allergenen Bestandteilen des Katzenepithels ähneln.
Im Fall einer Hundeallergie kommt aber noch ein wichtiger
psychologischer Faktor hinzu, der alle ärztlichen Ratschläge
relativiert und die Therapie erschwert oder unmöglich macht:
oft ist es so, dass Hundeallergien nur
geringe Beschwerden verursachen. Dies erklärt dann, dass die Mehrzahl
der Hundehaarallergiker das geliebte Haustier unter keinen Umständen
abgeben wollen. Lieber leben sie mit den Allergiesymptomen und hoffen
optimistisch, dass sie nicht zu der Minderheit gehören werden, die
aufgrund einer Hundehaarallergie ein
allergisches Asthma entwickeln
werden. Oft ist der Optimismus berechtigt und es stellen sich
keien typischen Asthma-Symptome ein. Es kommt sogar vor, dass
die Hundeallergie mit zunehmndem Lebensalter ganz verschwindet
- ohne zeitaufwändige Therapie!
Die psychologischen
Vorteilen einer Hundehaltung wiegen ohnehin bei vielen
Mesnchen die Nachteile einer bestehenden
Allergie auf.
Gern wird in diesem Zusammenhang der "Alte Fritz" zitiert, der
gesagt haben soll "Die Hunde haben alle positiven Seiten der Menschen
- ohne gleichzeitig auch deren schlechte Seiten zu haben."
Unkonventionelle, tiergestützte Psychotherapie
Gut ausgebildete Therapiehunde können psychisch erkrankten Patienten
- z.B. beim Vorliegen einer chronischen Angsterkrankung - helfen
Obgleich die gesetzlichen Krankenkassen seit langer Zeit
die Kosten für Blindenhunde übernehmen, gehen jene Patienten derzeit noch leer aus, die aufgrund psychischer Störungen, wie
beispielsweise chronische Angsterkrankungen, die Hilfe der als besonders einfühlsam geltenden Therapiehunde in Anspruch nehmen müssen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Hund und Mensch – allergisch reagieren beide
Futter, Milben, Pollen können auch Hunde in den Juckwahnsinn treiben. Spezifische Immuntherapie hilfreich, aber kontrollierte Studien gibt es nicht. 52 Gene erhöhen beim Hund das Allergierisiko.
Quelle: Dr. med. Ulrike Röper vom 7. Deutscher Allergiekongress, München Oktober 2012
Hundehaltung fördert die Gesundheit von Kleinkindern
Finnische Wissenschaftler fanden heraus,
dass Kinder die mit Hunden aufwachsen, im ersten Lebensjahr nur selten
unter Atemwegsinfekten und Mittelohrentzündungen leiden. Auch der Bedarf an Antibiotika ist bei häufigen
Kontakten zu Hunden vermindert.
mehr lesen
Quelle: Pediatrics, Published online
Aktuelle News und wissenschaftliche
Informationen zum Themenkomplex
allergische Erkrankungen
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allergische Erkrankungen
Aktualisiert am:
06.03.21, Uhrzeit: 18.39
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Die Textbeiträge werden, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben,
aktualisiert
2021: Ungewöhnlich früher Pollenflug
Weit fliegende Pollen läuten frühe Allergiesaison ein In Süddeutschland tauchen Pollen auf, obwohl dort noch keine entsprechende Pflanze blüht. Offenbar wird der Blütenstaub von weither eingetragen. Mit Folgen für Allergiker.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spektrum 1.3.2021
Die richtige Säuglingsernährung ist in den ersten Lebenstagen wichtig, um ein späteres Asthma zu vermeiden
Wenn Mütter darauf verzichten, die Brusternährung ihrer neugeborenen Kinden in den ersten drei Lebenstagen durch die Gabe von Kuhmilch haltiger Säuglingsnahrung zu ergänzen, dann haben diese Kinder später ein deutlich vermindertes Risiko an Asthma- und allergisch bedingte Atmungsbehinderungen zu erkranken.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: JAMA, 1.10.20
Das Risiko von Kuhmilchallergien lässt sich senken
Werden Säuglinge im Alter von 1-2 Monaten mit
kleinen Mengen Kuhmilch gefüttert, so lassen sich viele später
zu erwartende Kuhmilchallergien vermeiden. In einer Studie, an der
491 Säuglinge teilnahmen, zeigte sich, dass der frühe Kontakt zu Kuhmilch in der Lage war, dass Risiko
für im 6. Lebensmonat auftretenden Kuhmilchallergien um 6% zu senken.
Die Säiglinge der Kontrollgruppe erhielten statt
Kuhmilch kleine Mengen Sojamailch.
In beiden Gruppen wurden die Kinder bis zum 6.
Lebensmonat gestillt.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: J Allergy Clin Immunol. 2020 Sep 2

Cochrane warnt vor der Anwendung der
sublingualen spezifischen Immuntherapie (SLIT) bei
schweren Asthmarkrankungen
Weltweit leiden rund 300 Millionen Menschen
an einer Asthma-Erkrankung. Bei vielen Menschen
wird das chronische Atemwegsleiden durch eine
Allergie ausgelöst. Die auf Spritzen
verzichtende hyposensibilisierende Sublinguale Immuntherapie
(SLIT) erfreut sich grosser
Beliebtheit. Bei ihr werden die Allergene
in Form von Tabletten über die Mundschleimhaut
eingenommen. Doch ist diese bequeme Form Form der Hyposensibilisierung bei Asthma
tatsächlich hilfreich?
Die Wissenschaftsorganisation Cochrane hat jetzt
52 Studien ausgewertet, an denen 5.077
Asthmatiker teilgenommen haben und kam zu
einem ernüchternden Resultat: während die SLIT bei
leichten und gut eingestellten Asthma-Fällen
nebenwirkungsarm ist und zu helfen scheint, kann die
Therapie aufgrund der mageren Datenlage bei
schwerkranken Asthmatikern noch nicht empfohlen werden.
Zu wenig ist über Nebenwirkungen und
Effektivität bekannt. Weitere Studie werden von
den Autoren empfohlen.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: Cochrane Datenanalyse, 28.8.2020

Immunsystem: Warum es immer mehr Allergien gibt
Allergien sind ein Warnsignal für einen gefährlichen
Trend: Der Mensch beraubt sich seiner eigenen
Lebensgrundlage. Die
Immunabwehr von Jung und Alt leidet am
Verlust der Vielfalt und an Schadstoffen in der Umwelt.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum 14.3.2020

Die Wissenschaftsorganisation Cochrane hat jetzt 52 Studien ausgewertet, an denen 5.077 Asthmatiker teilgenommen haben und kam zu einem ernüchternden Resultat: während die SLIT bei leichten und gut eingestellten Asthma-Fällen nebenwirkungsarm ist und zu helfen scheint, kann die Therapie aufgrund der mageren Datenlage bei schwerkranken Asthmatikern noch nicht empfohlen werden. Zu wenig ist über Nebenwirkungen und Effektivität bekannt. Weitere Studie werden von den Autoren empfohlen.
Verfrühte Heuschnupfensaison
Der sich anbahnende Klimawandel verursacht
in dieser Saison einen frühen
Pollenflug und daher ein ebenso frühes Auftreten von
Pollenallergie
- auch "Heuschnupfen" genannt.
Das
Wissenschaftsmagazin Spektrum berichtet: Für Millionen
Menschen ist der Start des Frühlings nur eingeschränkt
Anlass zur Freude.
Baum- und später
im Jahr
Gräserpollen reizen
Augen und Nase, einige Menschen kämpfen mit
Atembeschwerden -
sie reagieren allergisch - also
überempfindlich - auf die eigentlich harmlose
Begleiterscheinungen des
Frühjahrs.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum, 15.1.2020
Jetzt beginnen: Unspezifische Desensibilisierung gegen Heuschnupfen
Ein ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt bei Heuschnupfen Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit beginnen
Die Therapie der Pollinosis (Heuschnupfen) mit Homöopathika hat im Bereich einer unspezifischen Immuntherapie eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Newsmeldung Sanorell Pharma vom 3.1.2020
Sesam Allergie
Zu den 10 häufigsten Auslösern einer Nahrungsmittelallergie gehört Sesam
Forscher der National Instututes of Health, USA, haben herausgefunden, dass 17% der unter einer Nahrungsmittelallergie leidenden Kinder unter einer Allergie gegen Sesam leiden. Wie einem im Fachblatt Pediatric Allergy and Immunology abgedruckten Artikel zu entnehmen ist, sagen die auch in Deutschland angebotenen Sesam-IgE-Antikörper-Tests eine Sesam-Allergie zuverlässig voraus. Antikörper-Tests werden auch in Deutschland angeboten.
mehr lesen (Text in englischer Sprache)
Quelle: Presseinformation National Instututes of Health,USA, 8.11.2019
mehr lesen (Text in englischer Sprache)
Quelle: Pediatric Allergy and Immunology, 28.10.2019
mehr lesen (Text in deutscher Sprache)
Quelle: gesundheit.com, Sesamallergie
Grams' Sprechstunde: Hat Recht, wer versucht, Allergien mit Akupunktur zu heilen?
Hat Recht, wer Allergien mit Akupunktur heilt? Angeblich belegen
Studien, dass Akupunktur Allergien stoppen kann. Kann man da
wirklich sicher sein?
Kolumne von Natalie Grams
mehr lesen
Quelle: Spektrum,19.09.2019
Kritiker meinen, dass die chinesische Nadeltherapie - als Akupunktur bekannt - - ähnlich wie die Homöopathie nur eine Plazebowirkung entfaltet.
Erdnussallergie
Studien belegen, dass eine orale Immuntherapie bei Kindern und Heranwachsenden die Allergiefolgen abmildern kann.
mehr lesen
Quelle: New Medizin 2000
Lebensmittelallergien bei Kindern: Strategiewechsel um 180 Grad
Seit vielen Jahren wurde den Müttern von Kinderärzten geraten, ihre Kinder in den ersten 3 - 4 Lebensjahren mit keinen mit einem hohen Allergierisiko behafteten Lebensmitteln zu füttern. Doch da wissenschaftliche Studien zeigten, dass diese Vorsichts-Massnahmen das Allergierisko nicht senken konnten, haben Kinderärzte und Allergologen nun bei ihren Ernährungsempfehlungen einen Schwenk um 180 Grad durchgeführt.
Heute empfehlen sie den Müttern, ihre Kleinkinder bereits im frühen Alter von rund 6 Monaten mit den allergen wirkenden Nahrungsmitteln zu füttern. Wissenschaftliche Studien haben nämlich gezeigt, dass dieser Strategiewechsel tatsächlich helfen kann, das Risiko für eine Nahrungsmittelallergie deutlich zu senken.
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Quelle: News Medizin 2000, Spektrim september 2019
Lebensmittelallergie: Erdnuss-Allergie
Etwa 2% aller Kinder leiden unter einer
Erdnuss-Allergie. Oft machen sich die
Allergien völlig überraschend bemerkbar - und nicht
selten führen sie zu lebensbedrohlichen
Komplikationen oder gar zum Tod des betroffenen
Kindes. Die
Behandlung einer Erdnussallergie ist schwierig. Seit
einiger Zeit wird mit einer
oral anzuwendenden
Immuntherapie experimentiert, bei der langsam
ansteigende Konzentrationen von Erdnüssen, den
Körper an das Allergen gewöhnen sollen.
Jetzt
hat eine im British Medical Journal
veröffentlichte wissenschaftliche Meta-Studie gezeigt, dass diese
orale Immuntherapie zwar über die Zeit
tatsächlich hyposensibilisierend wirkt - aber
gleichzeitig das Risiko für allergische und
gefährliche anaphylaktische Reaktionen erhöht.
Es ist daher derzeit unter
Allergologen noch umstritten, wie die Therapie
endgültig zu bewerten ist.
mehr lesen
Quelle: BMJ, April 2019
Unspezifische Desensibilisierung gegen Heuschnupfen (Pollinosis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit beginnenDie Therapie der Pollinosis(Heuschnupfen) mit Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern.
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma.2.5.2019
Allergie-Epidemie: Ersatzstoffe für Parabene können Allergien auslösen
Ein Werbeslogan könnte für Hunderttausende Allergiefälle verantwortlich sein. Bis heute werden in Deutschland viele Shampoos und Cremes damit beworben, parabenfrei zu sein. Nun kommt ein schlimmer Verdacht auf. Chemische Substanzen, die die Parabene ersetzen sollen, könnten bei rund 500.000 Menschen eine Allergie verursacht haben.
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Quelle. Spiegel online, Mai 2019
FrüherPollenflug belastet Baumpollenallergiker
Die Pollenbelastung bricht aufgrund des milden Februar-Wetters alle Rekorde
Temperaturen im zweistelligen Bereich und viel Sonne im Winter - das lässt auch die Bäume sprießen. In manchen Orten erreichte die Belastung mit Erlenpollen neue Rekorde, die Birken könnten schon bald folgen.
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Quelle: Spiegel online
Erdnuss-Allergie: eine epikutan (durch die Haut) durchgeführte Hyposensibilisierung scheint zu wirken und sicher zu sein.
Erdnuss-Allergien sind gefährlich - oft sogar lebensgefährlich. Die Vermeidung des Kontakts zu diesem Allergen ist schwierig, da kleine Spuren von Erdnüssen in zahlreichen Lebensmitteln enthalten sein können. Kürzlich wurde eine Studie durchgeführt und im Fachblatt JAMA veröffentlicht. In der Untersuchung wurde die Wirksamkeit einer über die Haut (epikutan) durchgeführten Hyposensibilisierung getestet. Es zeigte sich, dasss die Erdnuss-Extrakt haltigen Hautpflaster, im Vergleich zu einem Scheinmedikament, gut wirkten - dass die Kinder also am Ende des Studienzeitraums mehr Erdnüsse vertrugen als vor Beginn der neuartigen Therapie. Da aber das vordefinierte statistische Ziel der Studie knapp verfehlt wurde, müssen erst weitere ähnliche Studien die Wirksamkeit und das Nebenwirkungsrisiko der neuen epikutanen Therapie offenbaren.
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Quelle: JAMA Februar 2019
Alternative zur Standardtherapie: Unspezifische Desensibilisierung gegen Heuschnupfen (allergische Rhinitis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt Behandlungserfolg
Experten raten: Am besten rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit mit der homöopatischen unspezifischen Immuntherapie beginnen. Die Therapie der Pollinosis (Heuschnupfen) mit bewährten Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern.
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Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma, 15.01.2019
Der sogenannte „Mini-Farm-Effekt“ senkt bei Kindern das Risiko für Asthma und Allergien im späteren Leben
Warum enge Kontakte zu Haustieren für die Gesundheit von Kindern wichtig sind
Kinder, die mit vielen Haustieren (in erster Linie Katzen und Hunde) aufwachsen, bekommen im späteren Leben seltener Asthma, Ekzeme bzw. Heuschnupfen. Das schrieben Forscher in einer wissenscvjaftlichen Studie. Besteht Kontakt zu vielen Haustieren, dann verstärkt sich angeblich der positive Schutzeffekt. Doch es gibt auch Experten, die dieser These kritisch gegenüber sehen.
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Quelle: Die Welt, Dezember 2018
Allergie-Diagnostik
Die auch in Deutschland seit Jahrzehnten üblichen Allergie-Hauttests (sog.
Prick-Tests) sind nicht immer sinnvoll.
Die Dachverbände der deutschen Allergie-Experten haben in ihren aktuellen Leitlinien für ihre Kollegen fünf wichtige Gründe aufgelistet, bei deren Vorliegen es besser ist, auf die üblichen Hauttests zu verzichten. Sie wollen die Allergie-Diagnosen lieber mit einem im Labor durchzuführenden Bluttest (sog. Molekulare Allergiediagnostik) stellen. Bei diesen Tests wird im Blut des betroffenen Patienten nach einem spezifischen Ig-E Antikörper gesucht, der sich ganz gezielt gegen das jeweilige Eiweiß (Allergen) richtet. Ein Eiweißkörper, der die jeweilige Allergie auslöst. Auf diese Weise kann eine wissenschaftlich exakte Allergie-Diagnose gestellt werden.
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Quelle: News Medizin 2000, Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und
klinische Immunologie (DGAKI) ,07.12.2018
Eine orale Hyposensibilisierung ist bei der lebensbedrohlichen Erdnuss-Allergie wirksam
Bisher ist bei Erdnuss-Allergie keine sichere und wirksame
Therapie bekannt. Daher wird eine lebenslange Vermeidung des
Allergens ärztlicherseits dringend emphohlen. Den
Allergikern drohen andernfalls unvorhersehbare anaphylaktische
Reaktionen - gelegentlich kommt es sogar zu Todesfällen.
Jetzt wurde im Fachblatt New England Journal of Medicine
die Ergebnisse der AR101-Phase 3 Studie
veröffentlicht. Es zeigte sich bei 496 teilnehmenden Kindern
und Heranwachsenden (4-17 Jahre), dass die orale
Hyposensibilisierung mit dem Medikament AR101 (entfettetes
Erdnussprotein) dazu führte, dass die Patienten in der
AR101-Gruppe (Verumgruppe) am Ende der Studie die kontrollierte Konfrontation mit dem
Erdnuss-Allergen besser vertrugen, als die Patienten
der Kontrollgruppe, die anstelle von AR101 ein Scheinmedikament erhalten
hatten. Die Rate ernster Allergiesymptome war in der
Verumgruppe um rund 50% niedriger, als in der
Placebogruppe.
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Quelle: New England Journal of Medicine
Hydrolysierte Babynahrung kann das Allergierisiko kleiner Kinder nicht senken
Hydrolysierte Babynahrung wird als wirksamer Allergie-Blocker beworben. Doch nun zeigte eine Datenanalyse der Cochrane-Wissenschaftsorganisation, dass hydrolysierte Babynahrung im Vergleich zu Muttermilch und den aus Kuhmilch hergestellten Standard-Babynahrungen das Risiko von Nahrungsmittelallergien nicht vermindern kann.
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Quelle: Cochrane Datenbank 2018, News Medizin-2000
Gluten-Unverträglichkeit durch orale Immuntherapie geheilt
Das im Weizen enthaltene Gluten wird von vielen
Menschen nicht toleriert und verursacht die Symptome einer
Nahrungsmittel-Allergie -gelegentlich wird sogar ein
bedrphlicher anaphylaktischer Schock ausgelöst.
Jetzt
hat eine im Fachblatt Journal of Allergy and Immunology
veröffentlichte multinationale, doppelblind und
zufallsgesteuerte Qualitäts-Studie gezeigt, dass eine
niedrig- oder auch hochdosierte orale Immuntherapie in der
Lage ist, bestehende Nahrungsmittel-Allergie gegen
Weizen/Gluten in bis zu 50% der Fälle erfolgreich zu behandeln.
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Quelle:J Allergy Clin Immunol. 2018 Oct 24.
Asthma: an Aspirin denken kann Leben retten
Aspirin und andere Schmerzmittel aus der Gruppe der COX-1-Hemmer können Asthma-Symptome verschlimmern.
Ungefähr 7% aller Asthma-Kranken
reagieren auf die
Einnahme von Aspirin, und anderer Schmerzmittel aus der
Gruppe der COX-1-Hemmer (NSAID-Wirkstoffgruppe =nonsteroidal
anti-inflammatory drugs), mit einer starken Schwellung der
Schleimhäute der Atemwege und Nasen-Polypen und einer
teilweise dramatischen Verschlimmerung der Asthma-Symptome.
Diese akut lebensbedrohliche Situation macht den
sofortigen Einsatz von
Kortison und
stark wirkender Antihistaminika erforderlich. In Frage kommt auch eine
längerfristig wirkende Hyposensibilisierungs-Therapie gegen
Aspirin.
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Quelle: N Engl J Med 2018;
Allergietherapie durch unbekannte Ursache der Allergie erschwert
Zecken können Fleischallergie auslösen
Der Biss einer bestimmten Zeckenart kann bei einigen Menschen aus heiterem Himmel eine bedrohliche Fleischallergie auslösen. Wissenschaftler haben den Verdacht, dass auch andere Achtbeiner als Verursacher einer Fleischallergie in Frage kommen. Verursacht wurden diese ungewöhnlichen Allergien wahrscheinlich durch den vorherigen Biss der sog. »Lone Star Tick« (Amblyomma americanum). Während diese Menschenblut saugt, überträgt der Achtbeiner einen speziellen Zucker, den der menschliche Organismus selbst nicht selbst synthetisieren kann. Betroffene Allergiker können dann in Zukunft von Säugetieren stammenden Fleischerzeugnisse mehr essen. Eine Therapie war bisher nicht möglich, da bis vor kurzem nicht einmal eine Verdachts-Ursache bekannt war.
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Quelle: Spektrum, September 2018
Antibiotika-Therapie wird durch Allergieverdacht erschwert
Angebliche Penicillin-Allergien entwickeln sich zu einem echten Problem
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie an einer gefährlichen Penicillin-Allergie zu leiden. Doch meist stimmt die Diagnose nicht. Bis zu 95% der angeblichen Penicillin-Allergiker könnten das Medikament anstandslos vertragen. Ein aktueller Allergie-Test sollte daher bei "Alt-Fällen" klären helfen, ob sich die angebliche Penicillin-Allergie noch immer nachweisen läßt. Das auch in Deutschland übliche Ausweichen auf andere, meist viel teurere und zum Teil toxische Antibiotika schadet dem individuellen Patienten und fördert die Verbreitung gefährlicher multiresisteter Krankheitserreger. Oft beruhen die Penicillin-Allergie-Diagnosen auch auf Fehldeutungen von Hauterscheinungen und lassen sich daher mit einem Allergie-Test nicht bestätigen.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, British Medical Journal, Washington Post
Antibiotika-Therapie wird durch Allergieverdacht erschwert
Angebliche Penicillin-Allergien entwickeln sich zu einem echten Problem
Viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie an einer gefährlichen Penicillin-Allergie zu leiden. Doch meist stimmt die Diagnose nicht. Bis zu 95% der angeblichen Penicillin-Allergiker könnten das Medikament anstandslos vertragen. Ein aktueller Allergie-Test sollte daher bei "Alt-Fällen" klären helfen, ob sich die angebliche Penicillin-Allergie noch immer nachweisen läßt. Das auch in Deutschland übliche Ausweichen auf andere, meist viel teurere und zum Teil toxische Antibiotika schadet dem individuellen Patienten und fördert die Verbreitung gefährlicher multiresisteter Krankheitserreger. Oft beruhen die Penicillin-Allergie-Diagnosen auch auf Fehldeutungen von Hauterscheinungen und lassen sich daher mit einem Allergie-Test nicht bestätigen.
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Quelle: News Medizin 2000, British Medical Journal, Washington Post
Die Zukunft der spezifischen Immuntherapie: Der Patient rückt stärker in den Fokus
Die spezifische Immuntherapie (SIT) spielt in der Behandlung der allergischen Rhinokonjunktivitis und des allergischen Asthmas als einzige ursächliche Behandlungsoption eine wichtige Rolle.
Die Sicherheit und die Wirksamkeit der SIT sind durch zahlreiche Studien gut belegt. Das Problem: „Die Studien zur SIT sind kaum miteinander vergleichbar“, sagte Prof. Dr. Ralph Mösges, Köln, auf dem Symposium von LETI Pharma beim Kongress der EAACI (European Academy of Allergy and Clinical Immunology) in München. „Das schränkt die Aussagekraft der Untersuchungen zum Grad der Wirksamkeit einzelner Präparate ein“, so Mösges weiter.
„Die Behandlung atopischer Krankheitsbilder muss stärker auf die individuelle Symptomatik der Patienten ausgerichtet werden“, fordert auch Prof. Dr. Oliver Pfaar, Wiesbaden. Auf dem LETI-Symposium diskutierten die Experten gemeinsam mit dem spanischen Allergieexperten Pablo Rodríguez del Río mögliche Lösungsansätze.
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Quelle: werbende Presseerklärung der Leti Pharma GmbH
Infektionskrankheiten und Kinderheilkunde
Die operative Entfernung der Rachen- und Gaumen-Mandeln schadet mehr als sie nutzt
In einer in Dänemark durchgeführten Groß-Studie zeigte sich, dass die operative Entfernung chronisch entzündeter Gaumen- und Rachenmandeln bei Kindern das Risiko deutlich erhöht, in späteren Jahren an Infektionen der oberen Atemwege und an Allergien zu erkranken.
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Quelle: News Medizin 2000,JAMA Otolaryngol Head Neck Surg. Published online, 2018
Kinderheilkunde
Autismus und Allergien werden seit Jahren in den hochentwickelten Industrienationen bei Kindern immer häufiger diagnostiziert. Viele Forscher fragen sich, ob es möglicherweise zwischen diesen beiden Erkrankungen bisher nicht erkannte, ursächliche Zusammenhänge gibt?
Besonders auffällig ist in Studien das häufige gemeinsame Auftreten von Nahrungsmittelallergien und psychischen Erkrankungen desautistischen Formenkreises.
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Quelle; News Medizin 2000, JAMA Network Open. 2018 , Spektrum August 2018
Ei-Allergie: Wirksamkeit und Verträglichkeit der oralen Immuntherapie
Allergien gegen Eier gehören zu den häufigsten Lebensmittel-Allergien. Die Standard-Behandlung ist derzeit die strikte Vermeidung von Eiern in der Nahrung. Jetzt hat die Wissenschaftsorganisation Cochrane in einer Untersuchung 10 zufallsgesteuerte Studien ausgewertet, die unter Teilnahme von 439 Kindern die Wirksamkeit der oralen Immuntherapie (keine Studie zur sublingualen Immunterapie) getestet haben. Dabei zeigte sich, dass nahezu alle Kinder (84%) die die orale Immuntherapie erhalten hatten nach Ende der jeweiligen Einzelstudie , im Gegensatz zu den Kindern der Kontrollgruppen, Eier gut vertragen konnten. Doch das Risiko schwerer Nebenwirkungen war leider im Verlauf der oralen Immuntherapie sehr hoch. Daher ist die Akzeptanz der noch im Erprobungsstadium befindlichen oralen Immuntherapie sehr niedrig. Es ist daher in jedem Einzelfall unbedingt erforderlich, die Vor- bzw. Nachteile der alternativen oralen Immuntherapie sorgfältig gegeneinander abzuwägen.
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Quelle: Cochrane Database Syst Rev. 2018 Apr 20 [Epub ahead of print]
Allergie-Vorbeugung durch Stillen - auf das richtige Maß kommt es an
Die Frage steht im Raum, ob ein möglichst langes Stillen tatsächlich ein Wundermittel ist, um die Kinder im späteren Leben vor allergischen Erkrankungen wie beispielsweise Neurodermitis zu schützen? Mit der Problematik vertraute Experten sind skeptisch.
Es steht nach wie vor außer Zweifel, dass die ausschließliche Brusternährung für Kinder in
den ersten vier Lebensmonaten die beste existierende Krankheitsvorbeugung
darstellt. Doch nach diesen 120 Tagen sollte
nach Meinung der meisten
Ärzte unbedingt damit
begonnen werden, den Kindern Beikost anzubieten.
Es erwies sich nämlich in neueren Studien als
kontraproduktiv, die
Kindern länger als vier Monate lang ausschließlich zu stillen. So zeigte eine Untersuchung
beispielsweise, dass sich das Risiko für die
weit verbreitete Neurodermitis mit jedem zusätzlichen Monat
erhöht, in dem die Kinder ausschließlich gestillt wurden.
Auch andere Studien haben Zweifel
daran aufkommen lassen, dass ein längeres ausschließliches Stillen sinnvoll ist.
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Quelle: Colliquio, April 2018
Unspezifische Desensibilisierung gegen Heuschnupfen (Pollinosis)
Ganzheitlicher Therapieansatz mit homöopathischen Arzneimitteln zeigt Behandlungserfolg - am besten rechtzeitig in der allergenfreien Jahreszeit beginnen.
Die Therapie der Pollinosis (Heuschnupfen) mit Homöopathika hat eine lange Tradition, sowohl mit Einzelmitteln, wie auch mit Kombinationen aus Mitteln mit entsprechenden Arzneimittelbildern. Dies hat auch eine Studie aus den neunziger Jahren bestätigt. Als Prüfsubstanz diente Desarell® von der Firma Sanorell Pharma. Das Ergebnis war eine deutliche Reduzierung der akuten Pollinosis-Symtome. Die Studie zeigte eine signifikante Besserung der Allergie-Symptome.
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Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma, April 2018
Alternative Schmerztherapie
Die umstrittene "Bienen- Akupunktur" (von Experten auch Apitherapie genannt) ist wissenschaftlich nicht gut abgesichert und außerdem vom Prinzip her lebensgefährlich
In Spanien ist jetzt eine 55jährige Frau nach einer "Bienen-Akupunktur" (Apitherapie) an einem anaphylaktischen Schock gestorben. Eine Notfall-Therapie kam aufgrund einer mangelhaften Vorbereitung des Therapeuten auf Notfälle zu spät zum Einsatz - obgleich bei allen Heilern bekannt sein sollte, dass Insektengiftallergien zu der Gruppe der gefährlichsten akuten Notfälle überhaupt gehören.
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Quelle: News Medzin 2000, März 2018
Kinderheilkunde: Asthma-Vorbeugung durch Katzenhaltung?
Werden kleine Kinder, die eine hohes genetisch bedingtes Asthma-Risiko haben, längerfristig im Hausstaub mit mit hohen Konzentrationen von Katzenallergenen konfrontiert, dann kann sich ihr Asthma-Risko im Vergleich mit Kindern, die kaum mit Katzenallergenen zu tun haben, halbieren .
mehr lesen
Quelle: Medizin 2000 News
Überraschung: Zeckenbisse können eine Allergie gegen rotes Fleisch auslösen. So kann es ohne Vorwarnung zu lebensbedrohlichen Schockzuständen kommen.
Kürzlich haben Forscher des US-National Institute of
Allergy and Infectious Diseases (NIAID) herausgefunden, dass
der Biss einer bestimmten Zeckenart paradoxerweise eine Allergie
gegen ein Molekül auslösen kann, das
galactose-α-1,3-galactose, oder alpha-gal, genannt wird.
Dieses wenig bekannte Zucker-Molekül kommt natürlicherweise in
rotem Fleisch vor und kann eine entsprechende Allergie auslösen.
Diese Überreaktion des Immunsystems führt gelegentlich völlig
unerwartet zu lebensbedrohlichen Schockzuständen - die Ärzte
sprechen von einer Anaphylaxie.
Die Diagnose dieses
Krankheitsbildes wird dadurch erschwert, dass sich
Lebensmittelallergien normalerweise wenige Minuten nach dem
Essen manifestieren, während es bei der alpha-gal-Allergie
erst mehrere Stunden nach dem Genuß von rotem Fleisch zu den
bedrohlichen Schockzuständen kommt - glegentlich in der Nacht. Selbst erfahrene
Ärzte
kommen dann meist nicht mehr auf die Idee, dass eine lange
zurückliegenden Malzeit etwas mit der plötzlich auftretende
Atemnot und dem Blutdruckabfall des Schockzustands zu tun haben könnte.
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Quelle: Medizin 2000, News Release des National Institute of Health der USA, Fachbaltt Allergy,
Allergie Diagnostik
Die molekulare Allergiediagnostik geht weit über die derzeit normalerweise angewandte Allergiediagnostik hinaus. Mit Hilfe der innovativen Diagnoseverfahren lässt sich auf molekulärer Ebene nicht nur der jeweilige Eiweißkörper exakt identifizieren, gegen den sich die überschiessende körpereigene Abwehr des Allergikers richtet, sondern auch die für die Sensibilisierung des Immunsystems ausschlaggebenden einzelnen Komponenten aus dem Allergenpool.
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Quelle: Info-Netzwerk Medizin 2000
Nahrungsmittelallergie: Baumpollen (Birkenpollen) erzeugen gelegentlich eine leicht zu übersehende, bzw. fehlzudeutende "Kreuzallergie" gegen die Blütenpollen von Äpfeln.
Durch die noch immer viel zu wenig bekannten Kreuzallergien wird die Allergiediagnostik und die nachfolgende Allergietherapie erschwert. Eine wissenschaftliche Studie zeigte: Apfelallergien lassen sich durch die Anwendung einer sublingualen Kurzzeit-Immuntherapie mit einem recombinant hergestellten Apfelblüten-Allergen effizient und sicher behandeln. Dieses ist Birkenpollen-Allergenen sehr ähnlich.
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Allergie-und Asthma-Vorbeugung
Eine neue US-Studie hat dem Anschein nach die umstrittene "Hygiene Hypothese" bestätigt. Diese geht
davon aus, dass kleine Kinder, die in einer besonders hygienischen, bakterienarmen Umgebung ohne
regelmäßigen Kontakt zu möglichst vielen Haustiere
aufwachsen, im Vergleich zu Kindern, die in weniger hygienischen
Umfeld aufwachsen und selten mit Antibiotika konfrontiert werden, später häufiger an
Asthma
und
Allergien erkranken.
Die Studie zeigte, dass der frühe intensive Kontakt mit
zahlreichen Bakterien, deren Abbauprodukten, anderen "Indoor-Allergenen"
und mit Mäuse-, Küchenschaben-, Hunde- und
Katzen--Allergenen offenbar dann später vor
allergischem Asthma schützen, wenn die Krankheit im Zeitraum
des intensiven Kontakts mit den diversen Allergenen noch nicht ausgebrochen war.
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Lebensmittel-Allergie: Diagnose-Chip am Schlüsselbund
Kreuzallergien und unbeabsichtigte Verunreinigungen gefährden Allergiker. Diese Gefahr soll nun mit einem am Schlüsselbund zu tragenden Diagnose-Chip vermindert werden. Ralph Weissleder, Hakho Lee und ihre Kollegen entwickelten diese Diagnosemöglichkeit, die nur 40 $ kostet. Es trägt die Bezeichnung iEAT (integrated exogenous antigen testing) und ist in der Lage, innerhalb von 10 Minuten fünf wichtige Nahrungsmittel-Allergene (Milch, Weizen, Ei-Eiweiß, Haselnüsse und Peanuts) nachzuweisen. Der Chip kann in Zukunft weiterentwickelt werden, so dass er mehr Allergene entdecken kann. Die Test-Ergebnisse werden auf das Smartphone des Allergikers übertragen. Erste Tests verliefen sehr positiv. So wurde beispielsweise Ei-Eiweiß im Bier entdeckt.
mehr lesen
Quelle: werbende Informationen American Chemical Society ACS 2017
Hausstaubmilbenallergie: Therapie ist schwierig
Bei Vorliegen einer
Hausstaubmilbenallergie gehört die Nutzung von milbenundurchlässiger
Bettwäsche zur Prophylaxe, bzw. Therapie der Allergie. Doch die Wirkung
war und ist umstritten. Jetzt hat ein Ärzteteam der Universität
Manchester zu diesem Thema eine wissenschaftliche Studie publiziert,
an der 284 Kinder teilnahmen, die gegen Hausstaubmilben
allergisch waren und unter einem allergisch bedingten Asthma litten.
Eine Hälfte der Kinder erhielten nach einer Krankenhausentlassung
milbenundurchlässige Bettwäsche und die andere Hälfte diente als
Kontrollgruppen. Nach Ende der Untersuchung zeigte sich, dass die
milbenundurchlässige Bettwäsche in der Lage war die Zahl schwerer
Astmaanfälle deutlich zu vermindern. Allerdings gelang es nicht, die Zahl
der Patienten zu reduzieren, die oral mit Prednisolon behandelt werden
mußten.
mehr lesen
Quelle: Am J Respir Crit Care Med. 2017 Jul 15
Penicillin-Allergie
In der Öffentlichkeit herrscht die Meinung vor, dass Penicillinallergien sehr häufig sind. Doch das ist nicht der Fall. In 90% der Fälle ist die meist vor vielen Jahren in der Kindheit gestellte Diagnose falsch und wird von den Patienten ein Leben lang auf Befragen mitgeteilt und von den Ärzten nur selten kritisch hinterfragt.
mehr lesen
Quelle:JAMA
Gluten-Unverträglichkeit
Ein echte Glutenunverträglichkeit ist selten. Die daraus resultierende Krankheit Zöliakie wird aber oft übersehen. Die Diagnostik stützte sich bisher auf teure genetische Untersuchungen und auf die Analyse von Gewebeproben, die im Zuge einer Darmspiegelung entnommen wurden. Doch dies ist in Zukunft immer seltener erforderlich, da der Nachweis von Zöliakie-Auto-Antikörpern oft auch ohne invasiven Eingriff eine zuverlässige Diagnose ermöglicht.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Lebensmittelallergie
Angeblich wird die Zahl der Patienten immer größer, die unter einer Lebensmittelallergie leiden. Doch tatsächlich sind diese Allergien relativ selten. Die Therapie erweist sich aber als schwierig.
Gründliche Analysen der wissenschaftlichen Studien, die sich mit Lebensmittelallergien beschäftigen, haben gezeigt, dass von diesen Allergien weniger als 4% der Menschen betroffen sind. Die Mehrzahl der Patienten, die davon überzeugt sind, dass sie unter einer Lebensmittelallergie leiden, irren sich. Sie verwechseln die weit verbreiteten Lebensmittel-Unverträglichkeiten mit den selten zu beobachtenden echten Lebensmittel-Allergien. Die Unverträglichkeiten entziehen sich der üblichen Allergietherapie.
Die Süddeutsche Zeitung hat in ihrer online Ausgabe zu diesem wichtigen Thema einen ausführliche Übersichtsartikel veröffentlicht.
mehr lesen
Quelle. Süddeutsche Zeitung
Heuschnupfen (allergische Rhinitis)
Die bequeme, zeitlich verkürzte orale Allergietherapie wirkt nicht gut
Die seit Jahrzehnten bewährte spezifische Immuntherapie (SIT) dauert
zwischen drei und fünf Jahre und wird aufgrund der weit verbreiteten
Spritzen-Phobie vieler Allergiker und dem Mangel an Allergologen nur bei rund 10% der für diese Therapie geeigneten Allergiker
angewandt. Wer keine Allergiespritzen haben möchte, kann
mittlerweile als
wenig belastende Alternative die
oral zu Hause anzuwendende sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT)
in Erwägung ziehen.
Jetzt hat eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte
wissenschaftliche Studie gezeigt, dass die
Verkürzung der üblicherweise bei
Baumpollen- und
Graspollenallergie (Heuschnupfen)
über fünf Jahre anzuwendenden Behandlung auf nur noch zwei Jahre
die Wirkung deutlich abschwächt. Die von den
Allergikern oft ohne Absprache mit ihrem Arzt verkürzte Therapie wirkt dann nicht besser, als die zum Vergleich
und zur Kontrolle gewählte Anwendung wirkstoff-freier Scheinmedikamente (Plazebo).
Fazit: zur Therapie über fünf Jahre gibt es keine empfehlenswerte
Alternative.
mehr lesen
Quelle: JAMA 2017
Insektengiftallergie - aktualisierte US- Management-Empfehlungen
Jahr für Jahr kommt es sowohl in Deutschland, als auch in anderen Industrieländern im Zusammenhang mit allergischen Reaktionen nach Insektenstichen zu einigen wenigen Todesfällen. Besonders häufig werden Bienengift-und Wespengiftallergien beobachtet. Aus diesem Grund geben die sachkundigen ärztlichen Fachgesellschaften regelmäßig aktualisierte Empfehlungen heraus, wie im Fall von vermuteten oder bestätigten Insektengiftallergien die Diagnostik und die Therapie medizinisch sinnvoll gehandhabt werden sollte.
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Quelle:Ann Allergy Asthma Immunol 2017 Jan.
Asthma bronchiale: bei Erwachsenen ist jede dritte Asthma-Diagnose falsch
Sehr häufig wird die Diagnose Asthma ohne die eigentlich unerläßliche Anwendung der objektive Ergebnisse liefernden Testverfahren Spirometrie und FeNOAtemtest gestellt. Es verwundert daher nicht, dass etwa jede dritte Diagnose falsch ist.
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Quelle: JAMA 2017
Fischöl-Therapie: Vorbeugung von Asthma bei kleinen Kindern
Wenn Schwangere im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft pro Tag 2,4 Gramm Fischöl (in Form von Fischöl-Kapseln) einnehmen, dann haben ihre Kinder in den ersten fünf Lebensjahren ein um ein Drittel niedrigeres Risiko an Asthma und anderen entzündliche Atemwegsleiden zu erkranken. Im Rahmen dieser im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie, konnten keine unerwünschten Nebenwirkungen dieser vorbeugenden Therapie festgestellt werden - weder bei den Müttern, noch später bei deren Kindern.
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Quelle:Bisgaard H, Stokholm J, Chawes BL, et al. Fish Oil-Derived Fatty Acids in Pregnancy and Wheeze and Asthma in Offspring.
Integrative
Medizin in Deutschland
Unspezifische Immuntherapie:
Heuschnupfen
und Kreuzallergie
Vier-Faktoren-Therapie beseitigt die Beschwerden ursächlich
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Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma
Spezifische Immuntherapie – Indikation und Wirkungsweise
Im Deutschen Ärzteblatt publizierte eine Gruppe renommierter Allergologen zum Thema Allergietherapie mit Hilfe der Spezifischen Immuntherapie eine ausführliche Übersicht über die derzeit verfügbaren Fakten der Allergietherapie.
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Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Epikutane Immuntherapie
Innovative Therapie-Variante bei Erdnuss-Allergien
Allergien gegen Erdnüsse sind häufig und führen gelegentlich zu lebensbedrohlichen Schockzuständen. Oft sind kleine Kinder betroffen. Aufgrund des hohen und schwer zu kalkulierenden Gefährdungspotentials schrecken viele Betroffene vor der üblichen subkutan anzuwendenden Spezifischen Immuntherapie (SCIT) zurück. Um dieses Problem der mangelhaften Akzeptanz zu lösen, hat nun eine Forschergruppe versucht, die für die Hyposensibilisierung benötigten Erdnuss-Allergene mit Hilfe eines regelmäßig auszutauschenden Haut- Patches zu behandeln. Die innovative Therapie-Variante erwies sich in einer Studie als erfolgreich. Fachleute sprechen von Peanut Epicutaneous Immunotherapy (EPIT)
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Quelle:Journal of Allergy and Clinical Immunology
Hausstaubmilben-Allergie
Bald wird es aufgrund neuer Erkenntnisse über die Allergen-Strukturen möglicherweise gelingen, punktgenau wirkende Allergie-Medikamente zu entwickeln.
Dann würde die Behandlung beispielsweise einer Hausstaubmilben-Allergie, im Vergleich zu den heute gegebenen Therapie-Möglichkeiten, deutlich verbessert.
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Quelle: NIH 2016
Insektengift-Allergie mit einer spezifischen Immuntherapie SIT therapieren
Um allergologisch tätige Ärzte bei der korrekten Durchführung einer bei Insektengift-Allergie indizierten Spezifischen Immuntherapie (SIT) zu unterstützen, hat das Unternehmen ALK ABELLO die Empfehlungen der Leitlinien auf dem Portal der Coliquio GmbH für Sie zusammengefasst.
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Quelle: Coliquio, ALK ABELLO als werbender Sponsor
Sublinguale spezifische Allergietherapie
Sublingual gegen
Hausstaubmilben-Allergie: patienten-freundlich
und risikoarm
Dr. med. Ulrike Röper
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Quelle: werbender Medizinjournalisten-Stammtisch, München 2016 Sponsor ALK ABELLO
Hausstaubmilben-Allergie
Seit einigen Jahren wird im Zusammenhang mit der weit
verbreiteten
Pollenallergie eine oral (sublinguale Immuntherapie= SLID)
anzuwendende
Allergentablette (Graspollenallergie) angeboten. Diese
moderne Therapievariante ist besonders bei jenen Allergikern
beliebt, die sich nicht zu einer mehrere Jahre dauernden
Immuntherapie mit "Allergiespritzen" (SCIT) entschließen können. Unbehandelt
entwickelt sich dann oft ein
allergisch bedingtes Asthma. Die
Wirksamkeit der
SLIT ist allerdings nicht ganz so
überzeugend wie jene der seit vielen Jahren üblichen
subkutanen Anwendung von standardisierten
Allergenen (SCIT).
Nun wurde kürzlich eine weitere Allergie-Tablette
eingeführt, die bei der ebenfalls weit verbreiteten
Hausstaubmilbenallergie helfen soll. Doch kann diese
SLIT-Variante überhaupt ähnlich gut wirken wie die sog. "Grastablette"?
Erst Studienergebnisse zeigen, dass die gegen
Hausstaubmilbenallergie gerichtete SLIT
durchaus in der Lage ist, das erste Auftreten von
mittelstarken bis schweren Asthmaanfällen zeitlich
hinauszuschieben. Die Untersuchung wurde im Fachblatt
Journal of the American Medical Association (JAMA)
veröffentlicht. Es lohnt sich
nach Meinung von Experten, diese bequem anwendbare
Therapievariante weiter klinisch zu untersuchen.
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Quelle: JAMA
Allergietherapie: eine subkutan angewandte spezifische Immuntherapie (SCIT) ermöglicht es in vielen Fällen, bei Allergikern (allergische Rhinitis = Heuschnupfen = Pollenallergie) eine spätere Erkrankung an einem allergisch bedingten Asthma zu verhindern.
Eine von den Krankenkassen (AOK Sachsen) initiierte
wissenschaftliche Studie zeigt, dass eine spezifische Immuntherapie (SIT) vor
unter einer
allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) leidende
Allergiker vor dem sog. "Etagenwechsel",
und somit vor der Entwicklung eines
Asthma bronchiale, schützen kann.
In
einer Untersuchung wurden die Daten von 1.8 Millionen
Versicherten der AOK ausgewertet.
Die von Prof. Dr. med. Jochen Schmitt, Allergologe
am Universitätsklinikum Dresden durchgeführte Untersuchung
zeigt, dass eine unter Verwendung von naturbelassenen
Allergenen subkutan anzuwendende Immuntherapie (SCIT)
tatsächlich das Risiko deutlich absenkt, an einem
Asthma zu erkranken. Die Therapie sollte möglichst über
drei Jahre angewandt werden. Die positiven Aussagen
gelten nicht für oral angewandte Allergene (nicht
SLIT mit Tropfen oder Tabletten und
nicht für in ihrer Struktur veränderte Allergene ( u.a. sog.Allergoide). Das
Asthma-Risiko wurde mit Hilfe der
SCIT nahezu halbiert.
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Quelle: werbende Informationen ALK Abello, J Allergy Clin Immunol. 2015 , Coliquio
Allergie-Prophylaxe: gute Wissenschaft ist ständig im Fluss
Unkonventioneller Umgang mit Nahrungsmittelallergien bei Kindern
Nahrungsmittelallergien im Kinderalter werden in vielen Ländern immer häufiger beobachtet. Um diese Erkrankungen zu verhindern, werden ganz unterschiedliche Strategien angewandt. Diese reichen vom füttern der kleinen Kinder mit hydrolysierter Babynahrung, der früher Gabe kleinster Mengen allergenhaltiger Lebensmittel bis hin zur strengen Vermeidung jeglichen Kontakts zu den gefährlichen Allergenen. Doch welche Strategie ist die Richtige? Erst die Zukunft wird dies in vollem Umfang zeigen. Zumindest in Hinsicht auf eine Erdnuss- bzw. eine Allergie gegen gekochte Eier scheint die frühe Kontaktaufnahme (im Alter von drei Monaten) zum jeweiligen Allergen sinnvoll zu sein.
Informieren und werben auf den Medizin-Mikro-Websites des
Info-Netzwerk Medizin 2000: auf diesen populären Websites
können Kooperationspartner die Mitglieder ihrer jeweiligen Zielgruppen über ihre
besonderen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen,
innovative Therapie- und Diagnose-Verfahren sowie einen bestehenden direkten
Zugang zu einem online Shop informieren und für diese Info-Texte werben. 02.01.2021 |
Algen - Vielfalt aus dem MeerSpeisealgen sind in der asiatischen Küche weit verbreitet und in
Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt. Man
unterscheidet zwischen Mikro- und Makroalgen.
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![]() ![]() Gesunde Kinder: Was viele Frauen nicht wissen - ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Bei Vitaminmangel drohen dem Kind sonst schwere Missbildungen. mehr zum Thema lesen Dieses Medikament heisst Folarell und jede Frau kann es in der Apotheke ihres Vertrauens als "Pille zur Anti-Baby-Pille" ohne ärztliches Rezept kaufen. Oder bequem hier in der online Apotheke bestellen. |
Bio-Nutzhanf-Produkte: umweltbewußte Anwender reiner Naturprodukte wollen die Kräfte der Natur und die unverfälschten Inhaltsstoffe ausgewählter Kulturpflanzen nutzen. Innovative deutsche und österreichische Unternehmen stellen in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bio-Landwirten qualitativ hochwertige Nutzhanf-Produkte her, die ausschließlich aus legalem, EU-zertifiziertem Saatgut gezogen werden und die Cannabinoide Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) enthalten. Innovative Kaltpressverfahren erlauben es, aus dem extrem balaststoffreichen Nutzhanf wertvolle Nahrungsmittel in Bio-Qualität herzustellen (Zitat: Wikipedia). |
![]() Traurig, müde, antriebslos? Neues Homöopathikum für das seelische Gleichgewicht Den Ausgleich liefert jetzt die Natur mit dem neuen Homöopathikum Dystorell. Es kombiniert sieben homöopathische Inhaltsstoffe aus Pflanzen, welche auf das angegriffene Nervensystem ausgleichend, harmonisierend und beruhigend wirken. In Spritzenform kann das neue Homöopathikum auch im Rahmen der Homöopunktur eingesetzt werden. mehr lesen |
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und
dem Therapie-Management zahlreicher
Gesundheitsstörungen. Die Messdaten sind
schnell, kostengünstig und nebenwirkungsfrei zu erheben. Oft durch die Patienten selbst.
Einige Medizintechnik-Unternehmen haben sich auf
Atemgas-Analysen spezialisiert und
bieten unterschiedliche
Atemgas-Analyse-Geräte an. Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind: der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem -Therapie-Management . Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der CO-Atemtest zur Unterstützung der Rauchenentwöhnung in Einzel-und Gruppen-Therapie. |
![]() ![]() Für dieTherapie einer Arthrose gibt es zahlreiche Medikamente - doch diese haben zum Teil gefährliche Nebenwirkungen und beeinträchtigen die Lebensqualität. Schon diese Tatsache rechtfertigt einen Therapieversuch mit sanft wirkenden und nebenwirkungsarmen Heilmitteln der Erfahrungsheilkunde - zum Beispiel aus der Homöopathie. zum online Shop hier |
Seit Jahrzehnten ist die Thymustherapie bei der Behandlung von Abwehrschwäche, Infektionsneigung und zur begleitenden Krebs-Behandlung bei Therapeuten und betroffenen Patienten sehr beliebt. Doch ist die Thymus-Behandlung weiterhin legal möglich? Sanorell informiert im Zusammenhang mit der Thymustherapie über den Stand der Rechtslage. Das Unternehmen selbst erfüllt alle gesetzlichen Voraussetzungen für die Herstellung der Thymus-Peptid-Extrakte und kann daher den kooperierenden Therapeuten bei der legal möglichen Eigenherstellung der Thymus-Heilmittel kompetent helfen. |
In jeder Jahreszeit drohen von Viren verursachte Atemwegserkrankungen:
Thymus-Peptide beugen den besonders für Kinder und
alte Menschen gefährlichen Komplikationen der
durch Viren ausgelösten Atemwegserkrankungen vor. Auch heute noch ist ein starkes körpereigenes Immunsystem der beste Infektionsschutz. Doch ist jedes körpereigene Abwehrsystem stark genug, um die Krankheitserreger einer Atemwegserkrankung abzuwehren? Alternativmediziner raten zur Vorbeugung einer saisonalen Influenza dazu, vor der Grippe-Schutzimpfung das Immunsystem durch die Verabreichung von Thymus-Peptiden zu stärken. |
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![]() ![]() Therapie einer Arthrose Arthrose ist die häufigste chronische Erkrankung der Gelenke. Alternativmedizinische Heilverfahren bieten Behandlungsansätze mit erstaunlichen Heilungserfolgen. So auch die Homöopathie unter Verwendung des Medikaments Arthrorell N. |
Medizin-PR und Öffentlichkeitsarbeit: die Medizin-Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000 sind seit vielen Jahren die ideale Basis für Medizin-PR und wissenschaftliche Info-Texte zu besonderen Kompetenzgebieten, Produkten und Dienstleistungen. |

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Algen - Vielfalt aus dem Meer
Speisealgen sind in der asiatischen Küche weit verbreitet und in Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt. Man unterscheidet zwischen Mikro- und Makroalgen.Mikroalgen werden als Nahrungsergänzungsmittel angeboten - jetzt auch in Bio-Qualität. Die bekanntesten Mikroalgen sind Spirulina, Chlorella, Astaxanthin und AFA (Aphanizomenon flos-aquae ), die auch über Ländergrenzen hinweg im Internet in seriösen online Shops gekauft werden können.
Gesunde Kinder: Was viele Frauen nicht wissen - ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Bei Vitaminmangel drohen dem Kind sonst schwere Missbildungen. mehr lesen
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Bio-Nutzhanf-Produkte
Bio-Nutzhanf-Produkte: umweltbewußte Anwender reiner Naturprodukte wollen die Kräfte der Natur und die unverfälschten Inhaltsstoffe ausgewählter Kulturpflanzen nutzen. Innovative deutsche und österreichische Unternehmen stellen in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bio-Landwirten qualitativ hochwertige Nutzhanf-Produkte her, die ausschließlich aus legalem, EU-zertifiziertem Saatgut gezogen werden und die Cannabinoide Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) enthalten. Innovative Kaltpressverfahren erlauben es, aus dem extrem balaststoffreichen Nutzhanf wertvolle Nahrungsmittel in Bio-Qualität herzustellen (Zitat: Wikipedia).
Sanorell Pharma empfiehlt
das von einem Experten geschriebene Fachbuch:

Homöopunktur
Praktische Quantenmedizin. Dr. med. Bernd Krautheimer
Urban & Fischer Verlag
288 Seiten, 130 Abbildungen
1. Auflage 2010
Die durch die Kombination von Homöopathie und Akupunktur erzielten Synergieeffekte ermöglichen ein optimales ganzheitliches Ergebnis. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über die theoretischen und praktischen Aspekte der Homöopunktur.


Der Sanorell Vital-Test hat ergeben, dass 47% der Frauen und 45% der Männer nicht ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind.
Der Vital-Test zeigt, ob es sinnvoll ist, einen entdeckten Mangel durch passende, in jeder Apotheke rezeptfrei zu kaufende Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen. Über die Versandapotheke Fixmedika können Sie sich die Sanorell Arzneimittel der Vital Plus-Kombination kostengünstig zusenden lassen.
Thymustherapie: Furcht vor dem Aus ist unbegründet.
Deutsche Verwaltungsgerichte haben den Weg freigehalten, so dass die seit vielen Jahren bei Ärzten und Patienten beliebte Thymustherapie auch in Zukunft auf dem Wege der Eigenherstellung der Thymus-Peptide und -Extrakte legal durchgeführt werden kann. Das Unternehmen Sanorell Pharma verfügt über alle behördlich vorgeschriebenen Genehmigungen und unterstützt die an der Thymustherapie interessierten Therapeutinnen und Therapeuten aktiv bei der Herstellung der Thymus-Medikamente.
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werbend informieren. 2.01.2021

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Atemgas-Analysen stossen bei
Ärzten und Patienten zunehmend auf Interesse. Mit
Hilfe dieser nebenwirkungsfreien Untersuchungen
werden bisher oft übersehene Gesundheitsstörungen
erkannt. Und die Therapieen sind leicht zu
managen.
Einige
Unternehmen bieten auch
in Deutschland Ärzten und Patienten
unkompliziert zu handhabende Atemgas-Analyse-Geräte an.
Zur Palette der Untersuchungen gehören der viel zu selten angewandte FeNO-Atemtest, der sich für die Asthma-Diagnose und die Therapiekontrolle eignet. Auch der H2 Atemtest zur Erkennung einer Laktose-Unverträglichkeit und der
CO-Atemtest als Hilfe bei der Rauchenentwöhnung hat sich bewährt.
Zur Palette der Untersuchungen gehören der viel zu selten angewandte FeNO-Atemtest, der sich für die Asthma-Diagnose und die Therapiekontrolle eignet. Auch der H2 Atemtest zur Erkennung einer Laktose-Unverträglichkeit und der
CO-Atemtest als Hilfe bei der Rauchenentwöhnung hat sich bewährt.

Deutsche Verwaltungsgerichte haben den Weg freigehalten, so dass die seit vielen Jahren bei Ärzten und Patienten beliebte Thymustherapie auch in Zukunft auf dem Wege der Eigenherstellung der Thymus-Peptide und -Extrakte legal durchgeführt werden kann. Das Unternehmen Sanorell Pharma verfügt über alle behördlich vorgeschriebenen Genehmigungen und unterstützt die an der Thymustherapie interessierten Therapeutinnen und Therapeuten aktiv bei der Herstellung der Thymus-Medikamente.
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